google

  • Free and open-source software (FOSS) #2

    jetzt einen schritt weiter gekommen. letztens hatte ich bemängelt, dass mit LineageOS und microg bestimmte apps nicht laufen, mit dem folgenden vorgehen gehen zumindest einige, inkl. dem verhassten whatsapp:

    1. rom flashen (ohne GAPPS!)
    2. magisk flashen
    3. dann NanoDroid-microG-*.zip und NanoDroid-patcher-*.zip von hier flashen

    die bahn-app meldet mich an, obwohl sie dafür keine rückmeldung gibt. spiele, die google play games erfordern funktionieren weiterhin nicht.

  • goodbye #feedly, hello #selfoss

    i’ve just deleted my feedly account because it was never that piece of software what google reader was. feedly is too lazy, too fat and i missed features over years. especially the search – there is no searching of feed entries.

    screenshot.530

    now i run my own service on my own site based on the wunderful selfoss. there is also an app for android and ios!

    hopefully in future i’m more focused on content instead of waiting for web services…

  • #amphtml

    ästhetikwelt berlin

    #amphtml macht das internet ein bisschen besser, sagt man.

    ich habs mal eingebaut, Ihr werdet noch merken, wie schnell wir sind [?]

  • randnotiz

    seit ich 2006 das blog gestartet habe, ist mein realer name, die email und die telefonnummer (nicht mehr aktuell) im impressum als bild eingebunden. wegen spam und aus gründen. seit einiger zeit findet google auch diese info, wenn ich meinen namen google (fragt nicht):

    screenshot.60

    das patent ist wohl von 2008, aufgefallen ist es letztes jahr, so richtig klar wurde es wohl bisher nicht kommuniziert.

    technisch aufwendig ist es nicht, onenote kann das seit jahren und ocr wird immer besser.

    muss ich mir was anderes einfallen lassen, ein video vielleicht?

  • What’s that dance song with the Knight Rider beat?

    Hatte ich mich jetzt latent ca. 15 Jahre lang gefragt. Dank diesem Internet habe ich endlich auch eine Antwort. Danke, Schwam.

  • Pro-Tip: Wie man im Google Play Store doch wieder über seinen Mobilfunkvertrag zahlen kann

    Das Problem: Nach dem Rooten und dem Flashen mit neuem Rom kann man im Play Store nur noch mit Kreditkarte zahlen.

    Der gesellschaftliche Hintergrund: Als Arbeiterkind, aufgewachsen in einfachen Verhältnissen, stehe ich Konsumentenkrediten im Allgemeinen kritisch gegenüber und habe daher keine Kreditkarte. Oder anders: Ich hatte noch keine Lust, mich mit derartigen Dingen auseinander zu setzen.

    Der eigentliche Hintergrund: Manchmal muss man einfach eine App kaufen, um den Entwickler zu entlohnen.

    Die Lösung (root required): Lade die App org.nathan.jf.build.prop.editor und ändere eine Eigenschaft, wie hier beschrieben.

    Laden in der Osloer, September 2007
    Laden in der Osloer Straße, hier gibt es womöglich auch Apps, September 2007
  • #ingress

    da es kürzlich auch bei xkcd angekommen ist, muss ich mal was drüber schreiben: #ingress ist der neue heiße scheiß bei google. ein erstes rein geobasiertes spiel, noch in der closed beta, aber schon richtig cool. gespielt wird auf dem androiden, man läuft zu einem portal (die es überall auf der welt gibt, die sich aber vor allem in den ballungszentren und touristischen gegenden befinden) und hackt es, nimmt es ein, verteilt resonatoren und kann es mit anderen portalen verlinken. am anfang muss man sich für eine der beiden mannschaften entscheiden, meine ist blau und heißt resistance. und so siehts dann aus:

    in mitte und im westlichen stadtzentrum gibt es zwar die meisten portale, die sind dann aber hart umkämpft, dauerhafte felder sind da kaum möglich. daher haben wir in den letzten tagen ein schönes feld über berlins norden gespannt, das sich inzwischen sehen lassen kann:

    das ist alles sehr witzig, bedeutet aber auch: raus in die kälte und portale hacken. manchmal stundenlang, limitierender faktor ist immer nur der handy-akku.

    und nein, ich habe keine invites, da müsst ihr einen hier anfordern. hat bei mir auch geklappt innerhalb von zwei tagen.

  • Filter Bubble: Wie wir im Internet entmündigt werden

    spannendes buch mit der kernthese, dass uns die selbstbestimmung im netz abhanden gekommen ist und wir also in nicht allzu ferner zukunft in abgegrenzten informationsblasen leben werden, wenn wir nicht schnell handeln, sprich: unsere cookies löschen. weil nämlich die personalisierung der inhalte nicht wir bestimmen, sondern datenhändler, die schon längst profile über uns erstellt und diese an dubiose werbetreibende verkauft haben. dabei hat er übrigens bei mir abgeschrieben [1,2].

    er hat ja recht und das ist ein ernstes thema, nur gibt es wesentlichere probleme (die wir allerdings nicht wahrnehmen, wenn unsere nachrichtenseiten auch personalisiert werden). gegen ende listet er dann ein wenig future-technik auf, ganz nett.

    [xrr rating=4.5/7]