ich mag die drei, weil sie so ein berliniges lebensgefühl in ihren texten und videos vermitteln. hier das neue video.
(via)
ich mag die drei, weil sie so ein berliniges lebensgefühl in ihren texten und videos vermitteln. hier das neue video.
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beieindruckende doku über das werden und vergehen einer ganz großen. der film bedinet sich zahlreicher originalaufnahmen und verzichtet weitgehend auf retroperspektivische erinnerungen ehemaliger weggefährten. viel musik, viele o-töne, auch von freunden. beleuchtet wird die rolle des vaters, des ehemanns und natürlich der medien. teilweise fehlte mir der backround – so gut kenne ich mich nicht aus. aber das ist nicht weiter dramatisch. ihre selbstzertörung erlebt man hautnah mit, erst war die musik ihr ventil, dann kamen die drogen und letztendlich konnte sie keiner retten. atmosphärisch dicht und unbedingt empfehlenswert.
Dance me to your beauty with a burning violin
Dance me through the panic 'til I'm gathered safely in
Lift me like an olive branch and be my homeward dove
Dance me to the end of love
Dance me to the end of love
Oh let me see your beauty when the witnesses are gone
Let me feel you moving like they do in Babylon
Show me slowly what I only know the limits of
Dance me to the end of love
Dance me to the end of love
Dance me to the wedding now, dance me on and on
Dance me very tenderly and dance me very long
We're both of us beneath our love, we're both of us above
Dance me to the end of love
Dance me to the end of love
Dance me to the children who are asking to be born
Dance me through the curtains that our kisses have outworn
Raise a tent of shelter now, though every thread is torn
Dance me to the end of love
Dance me to your beauty with a burning violin
Dance me through the panic till I'm gathered safely in
Touch me with your naked hand or touch me with your glove
Dance me to the end of love
Dance me to the end of love
Dance me to the end of love
der kiezneurotiker war bei Scooter letztens und es war nicht so wirklich gut.
M. hatte uns genervt, da auch hinzugehen. aber ich habe abgelehnt, weil angst. war wohl besser so.
Look up here, I’m in heaven
I’ve got scars that can’t be seen
I’ve got drama, can’t be stolen
Everybody knows me now
Look up here, man, I’m in danger
I’ve got nothing left to
I’m so high it makes my brain whirl
Dropped my cell phone down below
Ain’t that just like me
By the time I got to New York
I was living like a king
Then I used up all my money
I was looking for your ass
This way or no way
You know, I’ll be free
Just like that bluebird
Now ain’t that just like me
Oh I’ll be free
Just like that bluebird
Oh I’ll be free
Ain’t that just like me
Hatte ich mich jetzt latent ca. 15 Jahre lang gefragt. Dank diesem Internet habe ich endlich auch eine Antwort. Danke, Schwam.
hier ein unbedingt empfehlenswerter podcast:
„The Crazy Never Die“ – Die Lange Nacht über Hunter S. Thompson (direktlink)
mit juter musike und interessanter story.
(via)
die musike von grebe begleitet dieses blog von anfang an, umso mehr habe ich mich über das neue album gefreut. war es doch lange ruhig um ihn. mehr noch, eine gewisse müdigkeit und traurigkeit war ihm anzusehen in den den videos der letzten jahre, als er durch die medienmaschine getrieben wurde. ich stelle mir das unglaublich frustrierend vor, wenn das publikum an den genau falschen stellen lacht oder gar mitklatscht. also toll, dass er die energie fand für dieses album und die zahlreichen auftritte. und es lohnt sich, er ist immernoch anarchist und beobachtet sehr genau gesellschaft und mitmenschen, gießt es in tolle stücke und trägt sie auf unnachahmliche weise vor, wird sogar politisch. toll.
netter film über eine nette anekdote aus dem vergangenen jahrtausend, als es noch kein internet gab und der amerikanische musiker Sixto Rodriguez in südafrika total erfolgreich war, davon aber nichts mitbekam, erst jahrzehnte später. eine geschichte übers musikbiz und das apartheitsregime in südafrika. sollte man sich ansehen, vor allem der musik und der bilder wegen.
[youtube 9yegqEwDsUE]
[xrr rating=5/7]
Er ist alt geworden und singt über den Tod und ein Berlin, was es längst nicht mehr gibt. Er hat ein sehr anstrengendes Video dazu produziert und wird gefeiert – zu Recht. Weil das überhaupt nicht passt ins Jahr 2013. Weil es auch in den Siebzigern hätte passieren können. Er ist auf Platz #8 meiner Allzeitcharts, seine Alben kann man immer wieder hören. Und nun also seine späte, reife Phase. Hoffen wir, dass da noch einiges kommt.
subtext: im tagesspiegel schreibt Titus Chalk (deutsche Übersetzung) über den Song, das eingebettete Video ist in Deutschland nicht verfügbar…
gesehen in der sanderstraße, neukölln
[youtube xobxJtWHups]
[youtube 3rSoyPYECLM]
ich bin immer noch ganz hin- und weggeflasht von denen gestern abend live. puh.
[youtube aswXKmV0wDo]
(via)
[youtube YLO7tCdBVrA]
möp. gema, contentmafia. blöp. aber unbedingt sehen müssen:
hat mich a. drauf gebracht und ich komm‘ nicht mehr runter. beste zeile:
There’s too much death and too little sex