“lesen, lesen, immer nur lesen. und darüber die eigene erbärmliche existenz vergessen. ich hatte völlig vergessen, was für ein seliger zustand das sein konnte.” (Hildegunst von Mythenmetz)
huch, 15 stunden gehört. nicht am stück, klar. nach den 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär ein ähnlicher roman aus zamonien, jenem eigenen kleinen multidimensionalen universum voller fabelwesen und anderem. mit seitenhieben auf unsere gesellschaft und technikgläubigkeit. viel reicher und wahnsinniger als harry potter. nur leider passiert hier nicht viel, Hildegunst von Mythenmetz zieht wieder nach buchhaim, entdeckt dort vieles, vor allem den puppetismus und unsichtbare theater. mehr ist nicht. das buch lebt vor allem von seinen zahlreichen und ausschweifenden beschreibungen des lebens in buchhaim.
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