nette idee. die FR hat aber schon heraus gefunden, warum das nicht so wirklich funktionieren wird (via).
schade eigentlich, wäre zu schön gewesen. der effekt ist wohl derselbe wie google in schwarz.
nette idee. die FR hat aber schon heraus gefunden, warum das nicht so wirklich funktionieren wird (via).
schade eigentlich, wäre zu schön gewesen. der effekt ist wohl derselbe wie google in schwarz.
… sagt zumindest das internet. dazu wurden suchmaschinenergebnisse ausgewertet und die überwältigende mehrheit ist einer positiven meinung:
[Screenshot von www.whatdoestheinternetthink.net]
(via)
der eigentliche grund, warum es in letzter zeit so wenig neues gibt: seit montag wird die roiberhöhle mit niiu beliefert. hä? jaja, richtig gelesen, doppel-i. um es kurz zu machen: das ist eine gedruckte zeitung mit den inhalten aus anderen gedruckten zeitungen. per web legt man die ressorts fest, die man gerne liest, dazu noch ein bisschen internet-inhalte. den rest macht eine schweizer software und morgens liegt die niiu vor er tür und will gelesen werden. beim fontblog gibt es eine gute kritik und auch ein paar bilder davon. und in ihrem eigenen blog berichten die macher von den schwierigkeiten, das ganze auf die beine zu stellen. zugegeben, so perfekt ist das ganze noch nicht. aber technische schwierigkeiten lassen sich in der regel lösen. viel wichtiger bleibt die frage, ob es sich durchsetzen wird. und da steckt viel potential drin: denn es macht mehr sinn, die wichtigsten seiten von mehreren zeitungen zu haben, als nur von einer. es bleibt also spannend.
Hochspannender Netzpolitik-Podcast mit Simon Schlauri über Netzneutralität, Diskriminierungsfreiem Zugang und mehr. Unbedingt anhören, da werden Themen besprochen, deren Existenz ich nicht mal ahnte.
Die Statistik zeigt, dass Nutzer, besonders junge, mit sehr viel höherer Wahrscheinlichkeit auf einen Link klicken, wenn sie diese im Blog oder im Twitter-Strom einer Person vorfinden, der sie vertrauen.
[Seval Oz Ozveren, Vizepräsidentin für Finanzen und Geschäftsentwicklung bei Cuil]