dieser kasten wurde von einer kita gestaltet

in der wollankstraße vorm einkaufsladen haben sie im april ’16 stromverteilerkunst geteasert:

wenig später war es dann soweit und das ergebnis kann im wunderbaren blog vertil_er kunst begutachtet werden.

Einfach mal mit dem Fahrrad in der zweiten Reihe parken (Oranienstraße, Berlin-Kreuzberg)

Das Video ist bereits zwei Jahre alt, an der Situation hat sich nichts geändert.

https://www.youtube.com/watch?v=KoB99RB0KLw

In Zeiten immer mehr und größerer Autos in den Innenstädten stellt sich die Frage, wem die Straßen gehören. Ob jeder Bewohner das Recht auf ein eigenes Auto und Parkplatz hat oder ob das nicht in Zeiten von hoher Feinstaubbelastung und etlichen Unfällen ein Anachronismus ist? Theoretisch müssten die Straßen breiter und mehrspuriger werden, um den Andrang befriedigen zu können. Oder aber wir entscheiden uns für weniger automobilen Individualverkehr, massive Aufrüstung des ÖPNV und mehr Fahrradfreundlichkeit. Es ist an Ihnen, werte Leser, zu entscheiden, wie wir uns in Zukunft fort bewegen wollen.

psotsdmaer paltz

“Gleich mittendrin dagegen, aber meist von Reisebussen verdeckt, steht absurd der koreanische “Pavillon der Einheit” – wie bestellt und nicht abgeholt. Kein Charakter, Vernachlässigung im Detail, ewige Bauarbeiten, dazu im Frühwinter die Ramschmöblierung mit der tropfenden Rodelbahn und ihren Satelliten – das ist der aktuelle Potsdamer Platz.”

Bernd Matthies im tagesspiegel, 28.01.2017