notes of a dirty old man

hier passiert hier gar nicht mehr. ey. das hat auch seine gründe. der offenbarste ist es gar nicht mal: das w-fest, das seine kosumptösen krallen um einen legt und langsam zudrückt. aua.

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Lagerfeuer, aufgenommen mit dem HTC Wildfire

nein! ein junggesellenabschied hat seinen blutzoll gefordert und den autor dieser zeilen kampfunfähig gemacht. schön wars, aber auch ausufernd, dekadent und grenzwertig. hangover nichts dagegen. die schmutzigen details kursieren als fragmente längst im kollektiven gedächtnis einiger schweigsamer herren. vielen dank.

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die hochzeit selbst am vergangenen wochenende war dann ruhiger und entspannter, feierlicher. wie es eben sein sollte. jetzt fehlt nur noch die große sause.

Symbolbild: Braut (Juli 2009)

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angefangen mit breaking bad – einer serie um einen krebskranken chemielehrer, der aus midlifekrisis und geldnot anfängt, meth zu kochen. staffel 1 fast geschafft, hat immernoch potential, obwohl jede folge um die immergleiche handlung mäandert.

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das buchwichtelpäckchen ist inzwischen angekommen und wartet aufs auspacken (aber erst an weihnachten). danke auch dafür.

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Filmkritik: Hangover (2009)

dieser film ist lustig. ich habe fast die ganze zeit gelacht. über die gesten, witze und absurde komik. aber ich lache auch bei der nackten kanone… worum gehts? junggesellenabschied in las vegas! oder vielmehr: wilde party und die jungs wissen nicht mehr was alles passiert ist in der nacht. kennt man ja. und nun versuchen sie, den abend zu rekonstruieren. kennt man auch. fällt aber schwer. der bräutigam fehlt übrigens auch. und was machen die hühner im hotelzimmer? und der tiger?

der film ist platt und hollywood, zugegeben. keine diskussion über die rolle der frau in der gesellschaft und die männer verhalten sich nur allzu pubertär. aber kann ja nicht immer independent kino sein, oder?

[xrr rating=5/7]