der SPIEGEL war mal wieder investigativ an der basis um nach befindlichkeiten zu fragen. diesmal gings um die angeschlagene SPD und was die ortsvereine dazu sagen. neben
osnabrück,
elsterwerda und
köln-buchheim gings auch in den
wedding. da geben die genossen allerlei bauchgefühle von sich und einer (andreas) ist traurig, dass man nicht mehr stolz sein darf,
sozi zu sein. aber das eigentlich skandalöse an dem artikel: der SPIEGEL nennt unseren lieblingsbezirk
den wedding (bzw.
in wedding), obwohl es doch anerkannterweise
der wedding (bzw.
im wedding) heißt (vgl. dazu auch
wikipedia). darüber hinaus sei unser weding ein
arbeiterbezirk. das mag ich zu bestreiten und fordere die verehrten redakteure auf, mir dafür beweise zu liefern. denn gearbeitet wird woanders, wenn überhaupt. das beweist auch das symbolbild an
diesem artikel vom befreundeten manager-magazin („Warteschlange im Sozialamt Berlin-Wedding“)