
Standparty bei ESET

everything looks better in black and white
Er hat eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen, nämlich den Hauptcomputer V.I.K.I. (Virtual Interactive Kinetic Intelligence) außer Kraft zu setzten, die alles tun würde, menschliches Fehlverhalten zu erkennen und so zu verändern beziehungsweise so zu verbessern, dass sich der befehlende Mensch sich nicht an sich selbst vernichtend und damit den Computer als zwingenden Gegner der drei Gesetze darstellend und als Vernichtung der Maschine an sich erlebt und ausführt, sondern genau das zu verhindern zu versucht.
„Mein Österreich, was äst nor aus där geworden? Da verstärbt der verdiente Kamerad Haider, der meine Arbeit ja ämmer sehr zo schätzen wosste. Ond was macht ähr, Österreicher? Wädmet ähr ihm etwa einen Haider-Gedenk-Feiertag? Ein Haider-Stadäon? Eine Haider-O-Boot-Flotte? Neien! Sondern einen Haider-Abreisskalender! För schlappe 1,90 Euro! Hnnngg! Warrrom nächt gleich eine Haider-Wackelkopfpoppe? Ähr Klappspaten!“ (extra-3)history repeats itself: österreich, du machst dich gerade lächerlich.
Die Bewohner des Wedding sind zum ganz überwiegenden Teil der Unterschicht zugehörig. Seit den Eurokriegen entfällt der größte Teil des überaus hohen Ausländeranteils auf Flüchtlinge aus dem osteuropäischen Raum (vor allem Polen, Tschechen, Litauer und Russen). Auch der Anteil der Metamenschen ist im Wedding deutlich höher als in anderen Bezirken, wobei Orks die größte lokale Gruppe innerhalb der „Metas†bilden.
Entsprechend stellt sich auch die Kiez- und Policlub-Szene des Bezirkes dar: Ganze Kieze sind mehr oder weniger strikt nach Nationalitäten bzw. Rassenzugehörigkeiten unterteilt. Reibereien sind an der Tagesordnung. Größere Ausschreitungen sind hingegen eher selten.>> die ganze geschichte mit interessanten skizzen <<
Its getting faster, moving faster now, its getting out of hand, On the tenth floor, down the back stairs, its a no mans land, Lights are flashing, cars are crashing, getting frequent now, Ive got the spirit, lose the feeling, let it out somehow.
nicht besser als der strummer letztens, aber anders.* und ehrlich gesagt, so gut kannte ich joy division vorher garnicht. die liefen eben immer so nebenbei. das wird sich ändern bei mir. aber zum film: großartige schwarzweiß-aufnahmen, jede kameraeinstellung ein meisterwerk für sich, die musik passt zum film und andersrum. die schauspieler spielen gut, doch verlieren sie sich in der story, genau wie der protagonist. alle sind ein bisschen kopflos und schauen verwirrt. ist wohl gewollt, aber für den zuschauer irritierend. grönemeyer spielt auch mit, hab ihn garnicht erkannt. und es wird viel über musik geredet. der verfall von curtis rückt zunehmend in den mittelpunkt und der zuschauer leidet mit. diesmal sinds keine drogen, die den verkannten künstler zerstören (oder er sich selbst), sondern seine krankheit. mit frauen hält er sich auch zurück, habe nur zwei gezählt. so richtig rock’n’roll also nicht, er war mehr so der künstler. das macht ihn nur noch spannender. und die musik sowieso. dieser film war längst überfällig!Ich stelle mir vor, wie ich blutüberströmt zu der Notrufsäule krieche und den untersten Knopf erreiche.phantasie hat er ja. und nerven wie stahl. und ehrlich ist er:
Unter der Erde Berlins herrscht ein anderes Leben. Es ist nicht mein Leben.frau zypries redet wirr, am ende rauchen sie noch eine (wahrscheinlich auf dem bahnsteig, 15€ Strafe, herr wagner!), knutschen rum und verabreden sich. da bahnt sich was an. ich sags euch. und jetzt zeig ich euch, was den herrn wagner ganz bleich werden ließ:
1953: Husband furious because you’ve missed the post? The Pitney-Bowes Postage Meter prints the stamp and seals the envelope all in one go. [ The outrageously politically incorrect adverts from the time equality forgot ]hach, das waren noch zeiten in den fünfzigern. da haben noch echte kerle die werbung gemacht und gleichstellung war ein schimpfwort. was mich aber wirklich verblüfft: komischerweise gibts immernoch frankiermaschinen und vor allem noch briefe. snail-mail rulez.