der beruf des kaufhauspropagandisten stirbt aus. das ist schade. findet der tagesspiegel. und hat peter brunk getroffen. ich bin ja nicht oft in großen konsumtempeln. aber wenn, dann gehen mir diese schmieregen typen dann doch auf die nerven. preisen meist schmuck oder parfum an. und sind sauer, wenn man sie ignoriert.
ganz anders im kaisers um die ecke. da läuft immer ganz abgefahrene musik. letztens kam mark knopfler. großartig! mit den wundervollen zeilen:
There’s plenty deutschmarks here to earn
And German tarts are wunderschön
German beer is chemical-free
Germany’s alreet with me
Sometimes I miss my river Tyne
But you’re my pretty fraulein
Tonight we’ll drink the old town dry
Keep wor spirit levels high
da hab’ ich gleich ein paar beers mehr gekauft. ist ja klar, oder?
[nachtrag:] da wollte ich gerade das youtube-vid hier einbinden. aber das geht nicht, weil die Universal Music Group das nicht will. sowas! die spinnt doch, die pöse musikindustrie!