die universität leeds hat eine stellenausschreibung veröffentlicht. für immerhin 31,513 britische pfund untersucht man die arbeitsplätze und -bedingungen von lap dancers*. erfahrungen mit der durchführung von forschungen in der weilichen sex-industrie werden voraus gesetzt (“Experience of interviewing and conducting surveys is essential, as is prior experience of conducting research in the female sex industry.”)
ist auch wichtig, sag ich mal.
(via)
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- (gibt es dafür eine deutsche übersetzung und eine männliche form?) wikipedia hat mal wieder die passenden worte gefunden:
Bei einer speziellen Variante des Tabledance, dem Lapdance (engl. lap = der Schoß) tanzt der Tänzer zwischen den Beinen des sitzenden Gastes oder setzt sich auf seinen Schoß um sich zur Musik zu bewegen oder Geschlechtsverkehr in einer sitzenden Position zu imitieren. Dabei ist ein gewisses Maß an physischem Kontakt und Berührungen zwischen Tänzer und Gast gegebenenfalls möglich. (wikipedia)
bei death proof bspw. gab es eine sehr anschauliche szene.