woche der selbstähnlichkeit – tag 4

no title (August 2007)

bin mir gerade selbst nicht so richtig ähnlich. deswegen hier keine inhalte. heute abend dann wieder. muss mich erst sammeln. bin nämlich auf schmerzhaftem (kaltem) kaffee-entzug. und total unlustig. und kopfschmerzen. achherje.

file under: befindlichkeitsgejammer, nicht beachten.

[nachtrag:] am abend, ein paar kaffee und ein bierchen später dann doch noch inhalt (alle bilder aufgenommen im beschaulichen berliner westend):

woche der selbstähnlichkeit #10

# erinnert an ein uraltes computerspiel

# wenn baustelle, dann auch überdimensionale röhren ("pipes")

# kein supermario gesehen

# wenn baustellencontent, dann schwarzweiß

woche der selbstähnlichkeit #11

# den gutbürgerlichen berliner westen gesucht und den wedding gefunden.

# mülltrennung ist gut.

# einkaufswagen sind praktisch.

# zweckentfremdung ist ein langes wort.

# der gelbe sack ist anderswo eine tonne.

# nicht aller plastikmüll ist grüner punkt.

woche der selbstähnlichkeit #12

# den gutbürgerlichen berliner westen gesucht und den wedding gefunden.

# gewerbeeinheit in bester lage zu vermieten.

# wenn renovierungscontent, dann schwarzweiß.

Rückspiegelspielereien in Westend

# parkende motorräder gehen immer.

# flickris im spiegel auch.

# mal wieder zum frisör.

# nächstes mal mit sonnenbrille.

# ich kann kein moped.

EPILOG: die woche der selbstähnlichkeit ist eine offene veranstaltung, jeder kann mitmachen und seine gedanken zum thema veröffentlichen, in jeglicher form. habt spaß.


carsten ~ 16.05.2008 ~ # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # ~ berlin-wedding

2 Comments

  1. Kaffee-Entzug ist doch ne blöde Idee. Warum das denn?
    Ich bin ja vor allem davon überzeugt, dass das Leben zu kurz ist, um schlechten Kaffee zu trinken. Vielleicht wäre das ja ne Lösung. Nur teure sortenreine Arabicas trinken. Dann reduziert sich das von ganz alleine. Sagt die Snob-Tante.

  2. frag lieber nicht…

    und: kaffee sollte vor allem billig und immer verfügbar sein. bio und nachhaltigkeit kommt später, wenn ichs mir leisten kann. so geht das.

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