parken

  • New status by pixelroiber

    vorm haus jetzt nur noch oldtimer. sieht man auch schön, wie klein autos früher waren.

    Source: @pixelroiber@mastodon.social

  • symbolbild pankreich, 2017

    Parkidyll vor der Arnold-Zweig-Grundschule, Pankow

    ganz schön assi: oma und opa holen das enkel aus der grundschule ab und parken halb auf dem fahrradweg vor der einfahrt. mit ihrem geländeunfähigen geländewagen. auch hier gilt: wer suv fährt, dem kann und darf! alles andere sowieso egal sein.

  • Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass auf Radwegen und Busspuren sowie in zweiter Reihe grundsätzlich weder kurzfristig gehalten noch geparkt werden darf.

    letztens war Verkehrsaktion gegen verkehrswidriges Halten und Parken in berlin und die polizei stellt nüchtern fest:

    Ein spürbares Unrechtsbewusstsein im Individualverkehr war kaum wahrzunehmen und es ist zu vermuten, dass viele der Betroffenen ihre individuellen Interessen hinsichtlich des Haltens und Parkens vor allem auf Busspuren und in zweiter Reihe regelmäßig sorglos über die Interessen der Allgemeinheit stellen.

  • Einfach mal mit dem Fahrrad in der zweiten Reihe parken (Oranienstraße, Berlin-Kreuzberg)

    Das Video ist bereits zwei Jahre alt, an der Situation hat sich nichts geändert.

    https://www.youtube.com/watch?v=KoB99RB0KLw

    In Zeiten immer mehr und größerer Autos in den Innenstädten stellt sich die Frage, wem die Straßen gehören. Ob jeder Bewohner das Recht auf ein eigenes Auto und Parkplatz hat oder ob das nicht in Zeiten von hoher Feinstaubbelastung und etlichen Unfällen ein Anachronismus ist? Theoretisch müssten die Straßen breiter und mehrspuriger werden, um den Andrang befriedigen zu können. Oder aber wir entscheiden uns für weniger automobilen Individualverkehr, massive Aufrüstung des ÖPNV und mehr Fahrradfreundlichkeit. Es ist an Ihnen, werte Leser, zu entscheiden, wie wir uns in Zukunft fort bewegen wollen.

  • parkraumbegehren stoppen?

    letztens landete ein brief im briefkasten. höchst offiziös vom bezirksamt mitte. meine meinung wollten sie wissen. zum thema parkraumbewirtschaftung. aber wenn du jetzt denkst, kneipe auf der straße oder so, da liegst du falsch. es geht um das aufstellen von parkscheinautomaten überall da, wo jetzt pöse dauerparker stehen. die will der bezirk wegekeln und außerdem braucht er auch noch geld. die initiatoren des volksentscheids sehen das anders und finden parken für geld blöd. verständlich.

    aber ich habe garkein auto. mir ist das gerade ziemlich egal. sollte ich dann wenigstens ein schlechtes gewissen haben?

    anderseits: wenn hohe parkgebühren zu weniger autos führen, dann ist das doch ein guter deal! meine meinung.

  • woche der selbstähnlichkeit – tag 4

    no title (August 2007)

    bin mir gerade selbst nicht so richtig ähnlich. deswegen hier keine inhalte. heute abend dann wieder. muss mich erst sammeln. bin nämlich auf schmerzhaftem (kaltem) kaffee-entzug. und total unlustig. und kopfschmerzen. achherje.

    file under: befindlichkeitsgejammer, nicht beachten.

    [nachtrag:] am abend, ein paar kaffee und ein bierchen später dann doch noch inhalt (alle bilder aufgenommen im beschaulichen berliner westend):

    woche der selbstähnlichkeit #10

    # erinnert an ein uraltes computerspiel

    # wenn baustelle, dann auch überdimensionale röhren ("pipes")

    # kein supermario gesehen

    # wenn baustellencontent, dann schwarzweiß

    woche der selbstähnlichkeit #11

    # den gutbürgerlichen berliner westen gesucht und den wedding gefunden.

    # mülltrennung ist gut.

    # einkaufswagen sind praktisch.

    # zweckentfremdung ist ein langes wort.

    # der gelbe sack ist anderswo eine tonne.

    # nicht aller plastikmüll ist grüner punkt.

    woche der selbstähnlichkeit #12

    # den gutbürgerlichen berliner westen gesucht und den wedding gefunden.

    # gewerbeeinheit in bester lage zu vermieten.

    # wenn renovierungscontent, dann schwarzweiß.

    Rückspiegelspielereien in Westend

    # parkende motorräder gehen immer.

    # flickris im spiegel auch.

    # mal wieder zum frisör.

    # nächstes mal mit sonnenbrille.

    # ich kann kein moped.

    EPILOG: die woche der selbstähnlichkeit ist eine offene veranstaltung, jeder kann mitmachen und seine gedanken zum thema veröffentlichen, in jeglicher form. habt spaß.