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drüben in der wilmersdorfer fühlt man sich wie in einer beliebigen westdeutschen mittelstadt. eine fußgängerzone und reichlich läden, sitzgelegenheiten und einem hauch von mauerstadt. war sogar mal überdacht (fotobeweis).

spinnenplage in pankreich

der feine herr ackerbau nebenan ist sich offenbar zu schade, die probleme hier im kiez anzusprechen. seit ein paar tagen legt sich ein dichtes gespinst über die gräser auf der wiese vorm örtlichen einkaufsladen. es sieht wirklich gruselig aus, als hätte sich die erde aufgetan und schlimme spinnen an die oberfläche entlassen.

was kommt als nächstes?

ps: und der herr ackerbau sollte mal dem account @ap.brid.gy folgen, da könnte man mit ihm instanzübergreifend interagieren (siehe anleitung).

nöldnerplatz

besuch am nöldnerplatz und in der victoriastadt, schöne ecke, noch nie da gewesen. wie eine eigene welt, umgeben von sbahn-linien, isoliert vom rest der kaputten stadt.

tagesbruch #15

vor ein paar wochen saßen wir in einer art bar im friedrichshain und ein typ aus potsdam labert uns zu. kommt ein anderer typ dazu, labert noch mehr unsinn und verkündet lauthals, dass er grad koks im wert von ülfzig bestellt habe und ob sich jemand beteiligen möchte. es war alles sehr unangenehm und wir flüchteten.

da versucht die politik und gesellschaft, die dealer im görli verantwortlich zu machen – in wahrheit sind es die hippe partyszene, die druffen macker, die feierwütigen, die das drogenproblem haben. gäbe es keine nachfrage, gäbe es auch kein breites angebot und offene kriminalität.