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Sie beobachten den Niederschlag und schreiben alles auf. Inklusive Wetterverlauf und besonerer Wittererungsbedingungen. Jeden Tag, Monat für Monat und so weiter bis in alle Ewigkeiten…
[Symbolbild: Wetter]
Und so darf Niederschlagsbeobachterin Käthe Burde aus Rheinsberg zu Präsident Köhler. Solche Ehre! Da blickt man neidisch auf die NiederschlagsbeobachterINNEN, gelle?
ab hier wirds absurd: bernhard lasotta, landtagsabgeordneter im hessischen parlament, hat seinem parteifreund roland koch (symbolbild rechts) ein unmoralisches angebot gemacht: ganz bad wimpfen wird für den hessenfürsten stimmen. obwohl doch unser lieblingsstädtchen im beschaulichen bawü liegt! aber ein alter territorialer streit machts womöglich möglich (mehr bei wiki…). obwohl, für hessens koch wirds wahrscheinlich nicht reichen und so bekam herr lasotta noch keine antwort. dieses heitere stückchen volkstheater aus der untersten schublade kann man hier nochmal nachlesen. da gehts auch um schweine, also richtige meine ich jetzt.
der SPIEGEL war mal wieder investigativ an der basis um nach befindlichkeiten zu fragen. diesmal gings um die angeschlagene SPD und was die ortsvereine dazu sagen. neben osnabrück, elsterwerda und köln-buchheim gings auch in den wedding. da geben die genossen allerlei bauchgefühle von sich und einer (andreas) ist traurig, dass man nicht mehr stolz sein darf, sozi zu sein. aber das eigentlich skandalöse an dem artikel: der SPIEGEL nennt unseren lieblingsbezirk den wedding (bzw. in wedding), obwohl es doch anerkannterweise der wedding (bzw. im wedding) heißt (vgl. dazu auch wikipedia). darüber hinaus sei unser weding ein arbeiterbezirk. das mag ich zu bestreiten und fordere die verehrten redakteure auf, mir dafür beweise zu liefern. denn gearbeitet wird woanders, wenn überhaupt. das beweist auch das symbolbild an diesem artikel vom befreundeten manager-magazin (“Warteschlange im Sozialamt Berlin-Wedding”)