paste up von @miss_glueniverse in #pankreich
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gar nicht so einfach, zwischen den historischen gebäuden auch noch streetart zu finden, meist sind es paste-ups; graffitis gibt es keine, zumindest nicht in den altstädten. in arezzo und firenze fielen die sachen von blub auf (mehr hier):
auffällig waren auch die verschönerungen der verkehrsschilder:
und es gab einiges gemaltes, also noch richtiges handwerk:
die inzwischen geschlossene Hugo-Heimann-Bibliothek in der Swinemünder verfällt immer mehr. so sah es da noch vor vier jahren aus – auch nicht besser. zum thema swinemünder gibt es auch ein tolles buch.
ein konzept eines hauses auf stelzen. die einzige zukunft für küstennahe regionen, der meeresspiegel steigt und wohnraum wird knapp.
ferienidyll am weißen see in weißensee. so leer wie auf dem bild war es da aber garnicht.
sonnenuntergang am nordhafen-vorbecken im sellerpark hinter schering. interessant auch, dass die kolleginnen vom leichten gewerbe in der unwirtlichen sellerstraße stehen, ist mir vorher nie aufgefallen.
nicht nur die bsr kann schlaue weisheiten an ihre mülleimer anbringen, der edding-künstler kann es auch. gesehen in gesundbrunnen.
man mag es sich nicht auszudenken versuchen, was hier abend um abend abgeht. gesehen in britz.
leider habe ich vergessen, wo das war. aber toll.
batman ist ein berliner, klar. gesehen unter der s-bahn-brücke am monbijouplatz, mitte.
irgendwo in mitte.
die verlängerung der U5 geht voran, es gibt sogar schon treppen zu einem neuen u-bahnhof unter unter den linden.
regen am alex.
ein halbes riesenrad nach einem volkfest in der heidestraße beim hauptbahnhof.
kennt ihr noch den schriftzug “warum muss der sohn betteln?” überall in der stadt? der satz hat sich so in mein gehirn gebrannt und manchmal fällt er mir noch ein. die taz hatte ein bisschen hintergründiges. seit ein paar jahren habe ich das nicht mehr gesehen?