In einem kleinen Ort in Arkansas sind zu Silvester tausende Vögel vom Himmel gefallen, alle tot. Keiner weiß genau was da passiert ist. Untersuchungen haben ergeben, dass die Vögel nicht krank waren und nicht vergiftet wurden. Man sagt, dass die Rotschulterstärlinge nachts sowieso nicht besonders gut sehen können, und dann aufgeschreckt durch die Silvesterknallerei ziellos durch die Gegend und gegen Bäume und Häuser geflogen seien. Naja…
Hinzu kommt, dass etwa zur gleichen Zeit ca. 100.000 tote Fische in einem 30 Kilometer langen Abschnitt des Arkansas River gefunden wurden. Sind die etwa auch alle ziellos gegen Bäume und Häuser geschwommen? Ein massives Fischsterben zu dieser Zeit sei wohl normal, aber nicht in solch großen Mengen.
Die US-Regierung will die Ursachen dafür in der Psyche der Tiere sehen, aber wenn ihr mich fragt ist hier ein Experiment der Regierung schief gelaufen. Wahrscheinlich wollten die Killervögel und Killerfische züchten, die dann als biologische Waffe die ganze Welt überschwemmen sollten. So hätten die USA die Weltherrschaft an sich reißen und den ohnehin schwächelnden Euro durch den Dollar ablösen können. Auch eine Art die eigene Wirtschaft wieder zu stabilisieren.
Das stinkt doch alles nach einer riesigen Verschwörung!
[Edit – 06.01.2011]: Nachdem nun auch in Pointe Coupee, Louisiana und in Falköping, Schweden Vögel vom Himmel gefallen sind, verdichten sich nun die Verschwörungstheorien. Die öffentlichen Stellen schieben die Schuld jetzt auf eine Änderung im Magnetfeld der Erde, die den Orientierungssinn der Tiere stören soll.