von flashmobs erfahre ich immer erst hinterher. besonders ärgerlich, wenn das ding fast vor der eigenen haustür stattfand. mehr infos hier.
(via, via)
von flashmobs erfahre ich immer erst hinterher. besonders ärgerlich, wenn das ding fast vor der eigenen haustür stattfand. mehr infos hier.
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der tagesspiegel hat ein interview mit XOOOOX veröffentlicht. mit netten antworten inside:
…auch als Streetartist wird man irgendwann älter und hat sicherlich keine Lust, sich noch mit 50 vor der Polizei hinter Büschen oder Mülltonnen zu verstecken.
seine werke gibts übrigens in diesem flickr-set und natürlich auf den hauswänden dieser stadt.
nach einem gigantösem wochenende und einem arbeitsamen montag mit entsprechendem kopfschmerz ist mein humor nicht besonders subtil. dennoch! will ich euch dies bildchen nicht vorenthalten. eine wiedereintrittskapsel der NASA, seltsam geformt. und ein weiterer beweis für geschmacksichere wissenschaftler: das weiße schlichte design erinnert stark an apples steve.
… und morgen gibts fotos von kate moss. naggich. gnihihi.
es grenzt zwar schon an groben zynismus und womöglich auch körperverletzung, am dienstag abend einen wochenendtipp zu veröffentlichen. aber ist ja auch wurscht. am samstag und sonntag jedenfalls ist wieder WEDDING DRESS – schon die nummer 3. das Festival of Urban Fashion and Lifestyle bietet rund um die brunnenstraße im wedding ein buntes mode- und lifestylezeugs. zeitgleich zur fashionweek. nix für mich, weil keine zeit, aber vielleicht für euch?
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für einen vierteldollar konnte man in den dreißiger jahren schon selber selbstpotraits machen. in nur sechs minuten war das bild fertig und man konnte es begutachten. wobei ich ja glaube, dass dahinter ein fotograf hockte. wie bei diesem schachspielautomaten aus dem 18. Jahrhundert…
“Movie-of-U†Makes Film for Screen Test in Six Minutes (Sep, 1930)