fussball

  • this is the end of the world as we know it

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    Gesehen am Potsdamer Platz. Das Ende ist nahe.

  • heute kinder, wirds was geben

    bald haben wir es geschafft. nur noch ein paar stunden und dann ist wieder ruhe im land. kein hysterisches gequietsche mehr von frauen, die sich sonst nie für fussi interessieren. die fahnen verschwinden höchstwahrscheinlich schnell wieder im keller und das land versumpft im sommerloch. hoffentlich. und sowas müssen wir auch nicht mehr ertragen:

  • war was?

    achja, fussi gucken heute. muss ja, kann man sich nicht verweigern schließlich. und wenn, dann richtig. im herzen des wedding. ich wünsch uns was. wem auch immer.

  • es gibt nur eine deutsche mannschaft!

    gleich ist anpfiff. um sich die wartezeit zu versüßen, noch ein bisschen hintergrund-information zum deutsch-österreichischen dualismus. anhören!

    hr2: Der Tag: Deutschland gegen Österreich – Ab 20:45 Uhr wird zurückgeschossen

  • pft!

    warum sagt mir eigentlich niemand, dass fußballfans so stilsicher stadionhymnen auswählen? wird zeit, dass ich mich auch mal für fußball interessen soll:

    [youtube ksYcqdJef1o]

    gefunden bei RE, dort auch mit hintergrund. und jetzt schluß mit fähnchen abknicken und pseudo-intellektuellem desinteresse. eine wm im eigenen land hat man schließlich nicht oft.

  • feststellung

    momentchen mal: wenn sich ein paar hanserln irgendwo zusammenraufen und irgendwie politisch aussehen, dann kommt väterchen staat, winkt mit dem Versammlungsgesetz und löst die demo feucht grindend auf.

    wenn aber plötzlich 1.500 Autos und 1.000 Fußgängern auf dem ku’damm (( *Unter Spontanversammlungen versteht man Versammlungen, die sich aus aktuellem Anlass ohne vorherige Organisation bilden. In verfassungskonformer Auslegung des § 14 I VersG besteht für diese Versammlungen keine Anmeldepflicht, da es zum einen keinen “Leiter” iSv. § 14 II VersG gibt, zum anderen das Grundrecht aus Art. 8 I GG für Spontanversammlungen sonst leerliefe (BVerfGE 69, 315, 350 f. – Brokdorf). Daher ist auch eine Versammlungsauflösung wegen fehlender Anmeldung (§ 15 II VersG) bei Spontanversammlungen ermessensfehlerhaft.(wiki))) erscheinen, dann wird das wohlwollend geduldet. schwenken ja schließlich alle brav ihr deutschland-fähnchen.

    ich will ja hier niemanden die party versauen, aber verhältnismäßigkeit geht anders.

  • euroball


    ich habe ja wenig ahnung und eigentlich interessiert mich das alles auch nicht besonders. aber nur fürs protokoll: ich hab tschechien als europameister getippt. nicht, dass hinterher noch einer kommt und sagt, ich klugscheiße wieder rum. und noch was: wieso ist eigentlich rußland beim fussball plötzlich europa? ach, ich versteh’ das alles nicht.

  • If you’re seeing an ‘Oops…’ error, it’s usually caused by your browser’s settings…

    500 Dinge, die besser sind als Fußballgucken (1-5)
    es gibt sie wieder, die ultimativste liste aller listigen listen! der strübung packt aus und gleich die ersten fünf einträge wollen gelesen werden! das wird ein spaß!

    flickr-set: SONG CHART MEME
    großartiges zeugs zum zeit vertreiben. so mit nachdenken…

    DHM zockt Praktikanten ab
    unglaublig. unglaublich! diesen artikel bitte ausdrucken und verteilen. an der uni. im bundestag. spread the word.

    und dieses video:
    [youtube Z28STzFIFBU]

    …und jetzt duck’ ich mich und renne ganz schnell weg…

  • ubahnfahren im fieberwahn, Teil I

    "deutsche melden sich immer seltener krank! sie gehen stattdessen immer öfter auch gesundheitlich angeschlagen zur arbeit…. Je kleiner die Firma, desto seltener seien die mitarbeiter krank." [quelle] finde ich ja auch. die ganze nacht im fieberwahn wach gelegen, mich hin und her gewälzt und jetzt schon wieder auf arbeit. da herschen zum glück noch keine zustände wie hier. was aber furchtbar interessant ist: die innenansichten der ubahnschächte. ist mir vorher noch nie aufgefallen. da gibt es einiges zu entdecken: graffiti, geheimnisvolle schächte, dunkle mächte. ab und zu tauchten fratzen vor der scheibe auf. es war ganz und gar gruselig. die anderen fahrgäste schienen nichts zu bemerken. doch unerschrocken wie ich nun mal bin, schaue ich den gespenstischen fratzen ins angesicht. sie wollten mich immer mehr und mehr in ihre gefilde ziehen. aus der ubahn raus. in die dunklen verliese des berliner untergrunds. es waren bange minuten für mich. und es wurden immer mehr. vorbeifahrende andere ubahnen nahm ich garnicht mehr wahr. ich flehte die gestalten an, wenigstens mich zu verschonen… doch es half nichts ….