in neukölln ist aber auch immer was los. so überfielen gestern zwei unbekannte ein erotikkino. wären sie bekannt gewesen, hätte man sie vielleicht erkannt. nachdem sie die 57-jährige angestellte überrumpelt hatten, flüchteten sie in unbekannte richtung. hätte man die richtung gekannt, wüßte man jetzt, wo sie sind…
im wedding schmunzelte man tagelang über den zockerräuber, der erst 800 euronen in einer spielhölle verpulvterte und sie anschließend überfuhl.
was lernen wir daraus?
- angestellte in weddinger spielhöllen sind nur halb so alt wie in neuköllner erotikkinos
- roiber flüchten nach der tat gerne in unbekannte richtung. fahren da auch öffentliche verkehrsmittel hin? die webpräsenz der bvg findet nichts. ich fordere hiermit den berliner senat auf, dazu stellung zu nehmen!
- raubkommissar ist ein tolles wort
- erotikkino klingt gruselig
- schubsende räuber wirken nicht überzeugend, da hilft auch kein messer
- der berliner polizeibericht ist nach wie vor sehr empfehlenswert
ich wünsche ein ruhiges wochenende!