gefunden diese woche im brotmuseum nebenan, die unser lecker brot backen.
brot
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Let me take you by the hand and lead you through the streets of Gesundbrunnen…
Brot auf dem Fensterbrett, ein Einkaufswagen und eine antike Säule – manchmal wüsste ich schon gern die Geschichten dahinter.
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Was ist ein messerähnlicher Gegenstand?
Die Räuber hatten kurz vor Geschäftsschluss den Laden in der Zadekstraße betreten und die Inhaberin, deren Sohn und einen Techniker mit einem messerähnlichen Gegenstand bedroht. ( )
Eine Gabel? Eine Brotschneidemaschine?
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kurze wahrheiten #2
- “schadenfreude” ist ein lehnwort im englischen und meint dort dasselbe #
- farin urlaub erklärt den schwäbischen grundfehler #
- am samstag spielen die Mothers Little Helpers in berlin und ich hab da keine zeit (beziehungsweise muss ein gewisser jemand da schon im bett sein) #
- SPON hat ausnahmsweise mal recht: der film once ist gequirlter mist. echt jetzt mal #
- SPON hatte heute (und nicht nur heute) totalen quark geschrieben. und alle schreiben ab #
- der pfeilgiftfrosch ist nur bedingt gefährdet und PETA darf man nicht immer glauben #
- schmeißt heute schon eure mäuse weg #
- wie der spruch Brot für die Welt – Fleisch für mich zum karrierekiller wird #
[die erste ausgabe der kurzen wahrheiten war auch schon heiß diskutiert…]
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…irgendwas mit knäckebrot
die herren kaizers klingen wie tom waits, vergewaltigen ölfässer, die live-auftritte sollen legendär sein und sie spielen heute abend im postbahnhof. klar, dass ich dabei bin.
[nachschlag:] drüber geschrieben, anderswo. und die norweger interviewt.
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ein lockenkopf erklärt die welt. heute: fortschritt
howdy!
damals im geschichts-LK* gab es eine nervige und quälende (fruchtbare? furchtbare!) diskussion über fortschritt und entwicklung. ich will das hier nicht lauwarm aufwärmen, nur kurz: es ging um die frage, wieviel fortschritt wir brauchen und ob das immer positiv ist. kann man endlos drüber reden. dabei sind es die kleinen dinge des alltags, die unser leben versüßen: die marssonde, der elektrische korkenzieher oder der usb-raketenwerfer.
und so wünschte man sich im jahre 1956 sehr witzige dinge: das beidseitige telefon, lichter am rasenmäher oder beleuchtete hausschuhe. und wenn ich drüber nachdenke, hat uns die welt noch keines von diesen dingen geschenkt. die hoffnungen liegen also schwer auf den schultern des 21. jahrhunderts. macht mal was!
[nachtrag:] dazu passt auch, dass es geschnitten brot erst seit 1912 gibt…
*das schreib ich nur, um mir selber zu beweisen, dass ich intellektuelle elite bin und eigentlich schon immer war. was natürlich quatsch ist, wie der geneigte leser sicherlich weiß. denn dann wär ich nämlich nicht hier, sondern woanders oder gar dort.
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the whole has the same shape as one or more of the parts
beschäftige mich mal wieder mit skurrilen sachen und bin auf den begriff selbstähnlichkeit [en: self-similarity] gestoßen. kein großes ding, ist schnell erklärt und auch mit beispielen dargestellt. doch das weitere nachdenken macht mich ganz verrückt. ich meine jetzt keine apfelmännchen oder mandelbrotbäume oder sowas. sondern die übertragung auf uns selbst. auf unser handeln und denken. denn wie oft habt ihr das nicht auch schon erlebt: dinge wiederholen sich, denken dreht sich im kreis und handlungen waren schon mal da. keine déjà -vu-erlebnisse, sondern bewußte. alles fließt, aber manchmal fließt es nochmal. gespenstisch und schwer zu erklären gerade. ein versuch der beschreibung gabs letzte woche schon mal. zu vernünftigen schlüssen komme ich auch heute nicht. ich werde noch irre dabei.
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fast feierabend
es ist freitag nachmittag, draußen scheint seit tagen mal wieder ein bischen sonne, das wochenende naht. george w. bush hat heute geburtstag. und ich hab noch ein paar stunden zu arbeiten. bäh. sonst passiert heut’ nicht mehr viel:
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