
wir besuchen den ort im rahmen unserer suche nach spuren der band Due Laternenpfähle (siehe auch) – hier hatten die beiden virtuosen Federico Milano und Friedrich Brieselang einen ihrer letzten auftritte und wohl auch ihren legendärsten. nur will sich keiner der einwohner mehr erinnern, zumindest ortsvorsteher Günther Frastenkosch hat dunkle erinnerung, als kleiner bub sammelte er wohl flaschen nach dem konzert.
ansonsten bleiben wir gern auf einen kaffee am bahnhof, in einem imbiß, der auch käsekrainer und frische waffeln im angebot hat.

direkt hinterm bahnhof stoßen wir auf abgestellte fahrzeuge von historisch fragwürdigem wert.

in fünf minuten sind wir schon wieder auf der autobahn richtung salzburg und behalten fehlzwang in guter erinnerung.
4 Kommentare
Kommentieren →Günther Frastenkosch … den namen hast Du Dir sich ausgedacht!
oooh. ich verstehe.
iwo
oh wohl