huch, ich steh’ im internet!

meine kleine feine tatortserie findet hier freundliche erwähnung. dabei sind auch links auf seiten, die qualifiziertere reviews schreiben als wie ich. kann man klicken.

lesetipp

Da stand ich heute im Zeitungsladen und wollte mir die ZEIT von gestern kaufen, aber zum Glück ist der Artikel schon online.

Das längt überfällige Bildungs-Posting

Drübern bei der FAZ gibt es einen längeren Artikel, der in schönen und klugen Worten ein weiteres Mal die Geschichte vom bösen Fernsehen, bloßgestellten Menschen und sensationsgeilen Zuschauern erzählt. Solcherart Artikel gibt es immer dann, wenn das Privatfernsehen mal wieder eine Tabugrenze überschreitet. Dann überschlägt sich das Feuilleton mit Empörungen und schüttelt verächtlich den Kopf über so viel Dummheit und klopft sich selbst auf die Schulter ob so viel klugem Scharfsinn. Dieser Reflex ist so alt wie Fernsehen selbst und sollte am besten nicht beachtet werden.

Eine andere Frage im Zusammenhang finde ich bemerkenswerter: Wenn wir es nach ungefähr 70 Jahren Fernsehen noch immer nicht schaffen, mit diesem Medium vernünftig umzugehen, was soll dann erst aus uns und dem Internet werden? Ich werd’ mich jetzt erstmal mit Probeabos von FAZ und SZ eindecken, und dann reden wir in Ruhe drüber. Einverstanden?

twitter ist nun mainstream

ich bin bekennender polizeiberichtskonsument. das ist nichts neues. neu sind aber polizeiberichte über twitter. nach TSG ist nun auch die polizei nordbayern beim kurzmitteilungsdienst des vertrauens:

twittermeldung polizei

besonders auffallend die legere sprache, gefällt ma, jeht ab!