zusammengestammeltes

  1. bitte hier entlang und noch einmal drüber nachdenken, wem internetsperren letztendlich nützen – den opfern oder nicht doch vielleicht einem totalitärem staat?
  2. die zweite ausgabe der pflichtlektüre für den ordentlichen weddinger habe ich mir heute morgen ganz konsequent am leopoldplatz besorgt. das heft riecht ganz eklig nach druckerei, ist aber besser als die erste ausgabe und noch dazu spannend. so muss das sein.
  3. probiere gerade den opera-browser aus, um das neue layout zu testen. der ist schnell, kann auch emails und noch tausend andere sachen – nur zu empfehlen.
  4. heiko werning über das abwracken von alltäglichem – lesebefehl!

warum das internet gesperrt gehört und zwar sofort

das problem am zweiten april ist,dass da ganz viele meldungen noch vom ersten april hochploppen und man somit keine ahnung hat, obs nun stimmt oder nicht. deswegen bin ich für internetsperren. geht nämlich gar nicht, dass man mich noch einen tag später verarschen kann. und dann bin ich auch noch so leichtgläubig…

geschichten aus dem internet

das internet mit all seinem technischen firlefanz ist schon irgendwie großartig. und das muss ich jetzt mal aufschreiben, sonst glaubt mir das hinterher wieder keiner. here we go:

diese website-baustelle verlinkt auf dieses flickr-set von mir, wobei wahrscheinlich jenes plugin eingesetzt wurde, was ich selbst dort beschrieben hatte. eine gezielte und furchtbar investigative whois-abfrage brachte mich zur website der ausführenden agentur. dort stolperte ich über die neuigkeit, dass wladimir kaminer eine neue website hat (entwickelt von eben jener agentur von oben) – powered by kaspersky übrigens. und natürlich wohnt die agentur und kaminer – und ich schließlich auch – in berlin. so geht das. und für heute habe ich glaube ich genug links geklickt. das internet ist ein dorf und berlin auch.

internet abschalten

dieses scheiß internet immer. immer wieder. erst ist es schuld und dann wieder nicht. abschalten das alles! sofort. viel zu kompliziert und fehleranfällig. und dann verschwinden sachen, die da gestern noch waren. geht garnicht sowas.