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Schilf

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eindruck nach 85s.: am anfang passiert nicht viel, die handelnden stellen sich vor, es wird viel getrunken und die stimmung wie früher will nicht so richtig aufkommen. der affektierte streit zwischen den wissenschaftlern liest sich ein bisschen wie mulischs entdeckung des himmels. dann jedoch kommt action in die ganze sache, kindesentführung! der vater vermutet die täter, ertappt sich aber eher im dunkeln. unerwartet spannend.

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eindruck nach 176s.: jetzt ist auch noch ein mord passiert. ein kind wurde entführt. die drahtzieher sind noch nicht bekannt. und kommisar schilf ermittelt, er erinnert dabei stark an eberhard mock. aber diese figur rita skura kommt mir doch stark überzeichnet vor. abwarten, was noch passiert. ist jedenfalls spannnend.

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fertig: ein tolles buch. mit viel physik drinnen, von der ich aber nur die hälfte verstanden habe. mit einem kommissar, der langsam kaputt geht. und einer überraschenden wendung.

punktabzug allerdings wegen stellenweise zu viel schwülstigkeit in den beschreibungen. nervt.