Schlagwort: movie
video von einem flashmob auf dem alex vor ein paar wochen
abgesaugt
der saugroboter cleanmate qq-2 wurde mir freundlicherweise zur verfügung gestellt von der firma infinuvo deutschland.
die erste fixfotokabine
für einen vierteldollar konnte man in den dreißiger jahren schon selber selbstpotraits machen. in nur sechs minuten war das bild fertig und man konnte es begutachten. wobei ich ja glaube, dass dahinter ein fotograf hockte. wie bei diesem schachspielautomaten aus dem 18. Jahrhundert…
„Movie-of-U†Makes Film for Screen Test in Six Minutes (Sep, 1930)
This is all things Hoff!
war was?
woche der selbstähnlichkeit – tag 2
music: www.myspace.com/rotosonixxx
# streifen machen videos dick
# ein rausch ohne drogen ist möglich
# die geschwindigkeit steigt quadratisch im verhältniss zur oberflächenbeschaffenheit der streifen
# bunte optische täuschungen sind auch nicht klarer
EPILOG: die woche der selbstähnlichkeit ist eine offene veranstaltung, jeder kann mitmachen und seine gedanken zum thema veröffentlichen, in jeglicher form. habt spaß.
wir können nichts wofür?
Bratze – D.U.T.T. ROYAL from Hannes Seth on Vimeo.
p
(via)
wir sind natürlich schon einen schritt weiter und berichten von weiteren neuartigen innovationen:
- google launcht eine neue community für die homosexuelle zielgruppe und nennt sie „g“
- bmw baut ein auto komplett nur in bayern und nennt es „B“ (der markteinführungspreis liegt im siebenstelligen bereich)
- die deutsche telekom erfindet eine neue farbe (so ungefähr zwischen grün und rosa mit einem spritzer gelb) und nennt sie „T“
- pixelroiber schreibt internetten unsinn und nennt ihn „p“
…weitere vorschläge bitte in die kommentare
ganz kurz, aber wichtig:
und hier gibts ein video über die tagesschau:
Eine kurze Geschichte über die Unabhängigkeit from Berlin Institute on Vimeo.
[hintergründe]
ausgegoogelt
(via)
i’ve got the spirit, but lose the feeling
Its getting faster, moving faster now, its getting out of hand,
On the tenth floor, down the back stairs, its a no mans land,
Lights are flashing, cars are crashing, getting frequent now,
Ive got the spirit, lose the feeling, let it out somehow.
nicht besser als der strummer letztens, aber anders.* und ehrlich gesagt, so gut kannte ich joy division vorher garnicht. die liefen eben immer so nebenbei. das wird sich ändern bei mir. aber zum film: großartige schwarzweiß-aufnahmen, jede kameraeinstellung ein meisterwerk für sich, die musik passt zum film und andersrum. die schauspieler spielen gut, doch verlieren sie sich in der story, genau wie der protagonist. alle sind ein bisschen kopflos und schauen verwirrt. ist wohl gewollt, aber für den zuschauer irritierend. grönemeyer spielt auch mit, hab ihn garnicht erkannt. und es wird viel über musik geredet. der verfall von curtis rückt zunehmend in den mittelpunkt und der zuschauer leidet mit. diesmal sinds keine drogen, die den verkannten künstler zerstören (oder er sich selbst), sondern seine krankheit. mit frauen hält er sich auch zurück, habe nur zwei gezählt. so richtig rock’n’roll also nicht, er war mehr so der künstler. das macht ihn nur noch spannender. und die musik sowieso. dieser film war längst überfällig!
* das schöne am bloggen ist ja, dass man überhaupt nicht erklären muss, über was man eigentlich schreibt. und strukturiert schreiben können andere!
hell yeah, i am a video producer!
ich wünsche ein schönes und vor allem polizeifreies wochenende. zieht euch warm an. ist kalt draußen.
[update:] ich konnte es nicht lassen und hab noch eins gemacht. sehr schick geworden:
warum ich ein arschloch bin
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trotzdem halten mich viele für arrogant. warum?