2012 ist fast rum und während das internet der dinge (( vgl. dazu Hier schreibt der Kulturpessimist noch selbst (#12))) (( vgl. auch freezr – the best way to share, search and share your fridge content!)) auf sich warten lässt, stehen wir im kaufmannsladen und überlegen, was wir noch zuhause im kühlschrank haben und was nicht. und wie viel. und dann kaufen wir doch nur alles doppelt und dreifach und stehen dann kopfkratzend zuhause auf dem butterberg.
dabei wäre alles so einfach: einmalig wird der bestand erfasst anhand von barcodes oder manuell mit kamera in einer datenbank auf dem smartphone oder in der cloud. jeder zugang wird durch scannen des kassenbons erfasst oder auch mit der kamera. fuzzy-logisch werden rezepte vorgeschlagen und einkaufslisten generiert. dann kann von mir aus der kühlschrank bestellen oder ich geh selbst, das ist dann auch egal. hauptsache, ich weiß, was ich will und kauf’ nicht alles doppelt. können wir das so machen?
carsten ~ 13.11.2012 ~ #fuzzy logik #gesellschaft #internet #kühlschrank #kulturpessimismus #netzkultur ~ gesellschaft
gibt’s doch schon: https://lmgtfy.app/?q=k%C3%BChlschrank+mit+internet
Nö, das sehe ich anders. Es gibt Kühlschränke, an denen ich bestellen kann oder die selber bestellen, aber nicht oben skizzierte Lösung.
ein beispiel für einen kühlschrank, der das macht, was du willst:
https://newatlas.com/go/1132/
Puh, Weihnachten ist gerettet.
für mich auch (falls weihnachten stattfindet):
https://newatlas.com/lamborghini-aventador-lp700-4-roadster/24986/#13
damit kann man keinen kühlschrank transportieren, nichtmal einen ohne internet.