freezr – the best way to share, search and share your fridge content!

freezr – das Portal für Dich und Deinen Kühlschrank. Iss, was Dir schmeckt und teile es mit Deinen Freunden. Finde neue Freunde, die dasselbe essen wie Du.

Wie das geht? Alles, was Du brauchst, ist ein Kühlschrank und einen Computer mit Internet-Anschluß! Melde Dich bei freezr an und sofort gehts los! Du brauchst keine zusätzliche Software, von überall greifst du auf Deinen Kühlschrank zu, schreibst deinen Freunden Nachrichten und siehst, was sie gerade essen.

freezr – das bedeutet optimale Ernährung plus Community! Wir arbeiten mit führenden Ernährungsexperten zusammen, um genau für Dich zugeschnittene Ernährungspläne zu erstellen. Dabei greifen wir auf eine ausgefeilte Software (built-in freezr) zurück, für Dich ist alles ganz einfach und Schritt für Schritt erklärt. Nur Essen musst du noch selbst!

Schreibe eigene Erfahrungsberichte und empfehle besonders gelungene Rezepte Deinen Freunden! Schaue interessanten Leuten in den Kühlschrank und lerne sie von einer ganz anderen Seite kennen. Finde neues interessantes Essen. Sei international und offen für Neues! Gründe Gruppen und organisiere Treffen. Alles ist möglich – Sei dabei!

Features:

– erstelle Wochen-, Monats- und Jahrescharts deiner Essgewohnheiten

– Verbinde deinen iFridge mit freezr und sei auch unterwegs online

– finde heraus, was zur Zeit angesagt ist in den Food-Metropolen dieser Welt (Karatschi, Portsmouth, Bad Wimpfen)

– zeige deinen Kühlschrankinhalt auf deinem Blog oder deiner Webseite

Du isst gerne Fast Food? Kein Problem: Durch Kooperation mit den Großen der Branche wissen wir sofort, was du bestellt hast, noch bevor du aufgegessen hast.

Wir haben unsere Schnittstellen (API) offen gelegt. Programmiere selbst Anwendungen fürs Web, Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

freezr startet in wenigen Wochen. Sei dabei. next big thang! stay tuned.

credits: phanero!

NOTICE: We collect personal information on this site.


carsten ~ 12.02.2007 ~ technik

10 Comments

  1. Coole Idee! Schade, dass es nicht ernst gemeint ist?
    :-P

    Gibts da nen Copyright auf die Idee?

  2. hey yeah, schön, dass das kühlschrankthema gerade überall wieder äh aufgewärmt wird.

  3. ernst gemeint? wir stehen kurz vor dem relaunch. die seiten sind programmiert, das layout steht zum größten teil. die schnittstellen sind geschrieben. zur zeit sind wir noch am verhandeln mit den geldgebern. yahoo, google, siemens und microsoft haben interesse bekundet. unser jetziger financier, die Georg von Holtzbrinck GmbH, möchte uns gerne wieder verticken. ganz heuschrecklich das ganze.

    – ein bischen copyright muss immer sein, aber cc-lizenz muss reichen –

  4. Oh, ein allzu köstliches Thema. Da war wohl der Kühlschrank ohne Strom, weshalb das hier aufgewärmt werden musste :D
    Hihi, ich freu mich, die Ideen hier so appetitlich dekoriert wiederzufinden…

  5. da essen bei mir direkt nach musik kommt, wär nen last für den kühlschrank schon toll. und dann noch eine prise flickr zur würzung – wunderbar!

  6. 2012 ist fast rum und während das internet der dinge12 auf sich warten lässt, stehen wir im kaufmannsladen und überlegen, was wir noch zuhause im kühlschrank haben und was nicht. und wie viel. und dann kaufen wir doch nur alles doppelt und dreifach und stehen dann kopfkratzend zuhause auf dem butterberg.
    [symbolbild: kühlschrank ohne internet]
    dabei wäre alles so einfach: einmalig wird der bestand erfasst anhand von barcodes oder manuell mit kamera in einer datenbank auf dem smartphone oder in der cloud. jeder zugang wird durch scannen des kassenbons erfasst oder auch mit der kamera. fuzzy-logisch werden rezepte vorgeschlagen und einkaufslisten generiert. dann kann von mir aus der kühlschrank bestellen oder ich geh selbst, das ist dann auch egal. hauptsache, ich weiß, was ich will und kauf‘ nicht alles doppelt. können wir das so machen?

  7. wir übertreiben. tausende klein- und kleinstgeräte, die wir mit uns rumtragen. handy, iphone*, mp3-player, navi, pda, digicam, laptop, transponder. alle unkombatibel zueinander. oft proprietär wie sau. müssen alle umständlich synchronisiert werden. meist am heimischen rechner. das dauert. ist nervig und frisst strom. geräte, die alles können (aber nichts richtig), gibts auch. wer will die aber schon? es gibt den schönen begriff Human Interface Device (HID), der zwar was anderes meint, aber dennoch treffend ist. wir sind zu sklaven unserer eigenen abhängigkeit von kleinen geräten geworden. das klingt erstmal nicht schön, aber offenbar kommen wir ganz gut darauf klar. das nervigste ist nur, dass die teile viel zu oft den geist aufgeben, weil der strom fehlt. oder sie landen in der ecke, weil sie eben nicht das können, was wir von ihnen erwarten. oder nur sehr umständlich.
    was also tun? der roiber wäre nicht kulturpessimist geworden, wenn er nicht auch elegante lösungswege aufzeigen würde. und so präsentieren wir ihnen heute den original plug-your-bellybutton™. mit seinem modernen usb 2.0- anschluß und der maximalen transferrate vermag er unglaubliches: synchronisation, akkuaufladung und datenspeicherung überall wo sie wollen. einfach in den bauchnabel stecken, die treiber installieren sich selbst. kombatibel zu allen gängigen systemen.
    und wem das nicht reicht, der greift zum plug-your-bellybutton PRO™. der kann dann auch gps.

    (© Alle Rechte vorbehalten, mit freundlicher genehmigung vom zonenschwabe)
    —————-
    *iphone hab ich nur geschrieben, um neue leser zu finden. SEO nennt man das. ich arsch.
    lesen sie auch:
    hier schreibt der kulturpessimist noch selbst
    freezr – the best way to share, search and share your fridge content!
    —————-
    Now playing: The Hives – You Got It All… Wrong

  8. 2012 ist fast rum und während das internet der dinge12 auf sich warten lässt, stehen wir im kaufmannsladen und überlegen, was wir noch zuhause im kühlschrank haben und was nicht. und wie viel. und dann kaufen wir doch nur alles doppelt und dreifach und stehen dann kopfkratzend zuhause auf dem butterberg.
    [symbolbild: kühlschrank ohne internet]
    dabei wäre alles so einfach: einmalig wird der bestand erfasst anhand von barcodes oder manuell mit kamera in einer datenbank auf dem smartphone oder in der cloud. jeder zugang wird durch scannen des kassenbons erfasst oder auch mit der kamera. fuzzy-logisch werden rezepte vorgeschlagen und einkaufslisten generiert. dann kann von mir aus der kühlschrank bestellen oder ich geh selbst, das ist dann auch egal. hauptsache, ich weiß, was ich will und kauf‘ nicht alles doppelt. können wir das so machen?

  9. wir übertreiben. tausende klein- und kleinstgeräte, die wir mit uns rumtragen. handy, iphone*, mp3-player, navi, pda, digicam, laptop, transponder. alle unkombatibel zueinander. oft proprietär wie sau. müssen alle umständlich synchronisiert werden. meist am heimischen rechner. das dauert. ist nervig und frisst strom. geräte, die alles können (aber nichts richtig), gibts auch. wer will die aber schon? es gibt den schönen begriff Human Interface Device (HID), der zwar was anderes meint, aber dennoch treffend ist. wir sind zu sklaven unserer eigenen abhängigkeit von kleinen geräten geworden. das klingt erstmal nicht schön, aber offenbar kommen wir ganz gut darauf klar. das nervigste ist nur, dass die teile viel zu oft den geist aufgeben, weil der strom fehlt. oder sie landen in der ecke, weil sie eben nicht das können, was wir von ihnen erwarten. oder nur sehr umständlich.
    was also tun? der roiber wäre nicht kulturpessimist geworden, wenn er nicht auch elegante lösungswege aufzeigen würde. und so präsentieren wir ihnen heute den original plug-your-bellybutton™. mit seinem modernen usb 2.0- anschluß und der maximalen transferrate vermag er unglaubliches: synchronisation, akkuaufladung und datenspeicherung überall wo sie wollen. einfach in den bauchnabel stecken, die treiber installieren sich selbst. kombatibel zu allen gängigen systemen.
    und wem das nicht reicht, der greift zum plug-your-bellybutton PRO™. der kann dann auch gps.

    (© Alle Rechte vorbehalten, mit freundlicher genehmigung vom zonenschwabe)
    —————-
    *iphone hab ich nur geschrieben, um neue leser zu finden. SEO nennt man das. ich arsch.
    lesen sie auch:
    hier schreibt der kulturpessimist noch selbst
    freezr – the best way to share, search and share your fridge content!
    —————-
    Now playing: The Hives – You Got It All… Wrong

  10. letzte woche dachten wir, freezr wäre die speerspitze. ist aber viel besser: “When Slife is running, it looks at everything that you do when you use your computer, stuff like web sites you visit, feeds you read, music you listen to, etc. Slife then takes all these observations and streams them up to your Slifeshare page.”
    [via]

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