stiftung pixeltest. heute: telefon [Nokia N80]

der pixelroiber bloggt jetzt mo'. er hat nämlich ein neues telefon. und da kann er bilder mit machen:

 guesswhere?

tolle, hochauflösende bilder. das hat er sich ja schon immer gewünscht. und da pixelroiber ja eigentlich eine frau ist, beschreibt er jetztmal seine sehr femininen eindrücke mit dem teil:

schickschick, riesengroß und schwer. riesendisplay. ein mussichhaben seit ende letzten jahres. und letzte woche war auch mein ichtelefonierjasowenigtarif mit dem telefon verfügbar. also bestellt und drei tage später wars dann da. sehr schön das alles. besonders die wlan-funktion begeistert. obwohl es sich ständig über den teueren datendienst einwählen will. kann man auch nicht abschalten. muss man aber diese konten löschen und dann gehts auch mit wlan. der pottblogger beschreibt sehr schön die flickr-anbindung. die geht aber nicht bei mir. muss ich nochmal frickeln. ansonsten geht der akku sehr schnell runter. und die speicherkarte ist viel zu klein. keine ahnung, wie die kameralinse sauber bleiben wird (ich habe da so meine probleme mit technischen geräten). in den nächsten tagen noch ein paar updates zur bedienung. hach, was bin ich begeistert.

einer ist doch immer der google…

letzte woche dachten wir, freezr wäre die speerspitze. ist aber viel besser:
"When Slife is running, it looks at everything that you do when you use your computer, stuff like web sites you visit, feeds you read, music you listen to, etc. Slife then takes all these observations and streams them up to your Slifeshare page."

[via] 

ubahnfahren im fieberwahn, Teil I

"deutsche melden sich immer seltener krank! sie gehen stattdessen immer öfter auch gesundheitlich angeschlagen zur arbeit…. Je kleiner die Firma, desto seltener seien die mitarbeiter krank." [quelle] finde ich ja auch. die ganze nacht im fieberwahn wach gelegen, mich hin und her gewälzt und jetzt schon wieder auf arbeit. da herschen zum glück noch keine zustände wie hier. was aber furchtbar interessant ist: die innenansichten der ubahnschächte. ist mir vorher noch nie aufgefallen. da gibt es einiges zu entdecken: graffiti, geheimnisvolle schächte, dunkle mächte. ab und zu tauchten fratzen vor der scheibe auf. es war ganz und gar gruselig. die anderen fahrgäste schienen nichts zu bemerken. doch unerschrocken wie ich nun mal bin, schaue ich den gespenstischen fratzen ins angesicht. sie wollten mich immer mehr und mehr in ihre gefilde ziehen. aus der ubahn raus. in die dunklen verliese des berliner untergrunds. es waren bange minuten für mich. und es wurden immer mehr. vorbeifahrende andere ubahnen nahm ich garnicht mehr wahr. ich flehte die gestalten an, wenigstens mich zu verschonen… doch es half nichts ….