Narren des Zufalls: Die verborgene Rolle des Glücks an den Finanzmärkten und im Rest des Lebens (2001)
Der Vorgänger zu seinem 2008 erschienenen Buch Der schwarze Schwan. Viele Thesen und Ideen hatte er also schon Jahre vorher. Sein Hauptgedanke: Wir können den Zufall nicht steuern, tun aber permanent so, sowohl intuitiv als auch in der Wissenschaft. Und das ist schlecht, weil wir somit auf uns selbst hereinfallen. Zufall und Wahrscheinlichkeiten werden außerdem immer falsch eingeschätzt. Er ist Börsenhändler und plaudert munter über seine Erfahrungen, das klingt ganz anders als zum Beispiel das hier. Sein Tip: Mehr nachdenken und danach handeln, aber nicht glauben, dass wir den Zufall im Griff hätten.