Berlin Alexanderplatz: Die Geschichte vom Franz Biberkopf (1929)
ganz klarer lesebefehl. weltliteratur. in berliner mundart geschrieben. sozialkritisch und episch. dabei geht es eigentlich nur um einen am gesellschaftlichen rand, der sein glück sucht, aber nirgends findet. ob es die gesellschaftlichen umstände sind oder sein eigenes versagen, eigentlich hat er nur pech. lernt die falschen leute kennen und macht sich unglücklich. mit vielen berliner schauplätzen, mit viel krach und u-bahn-bau. beeindruckend das buch und seine wirkung. zu ende lesen, es lohnt sich.