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SAX Clubzone Disco in Bad Blankenburg in Thüringen, Oktober 2007
SAX Clubzone Disco in Bad Blankenburg in Thüringen, Oktober 2007

dass er zuwenig geschlafen hatte und also sein körper merkwürdig auf den hastigen alkohol reagierte, wurde ihm bewußt, als das nüchterne bewußtsein langsam schwand. er betrat die zwischenwelt und die realität um ihn nahm groteske züge an, in etwa so, als hätte ein semiprominenter und künstlerisch ambitionierter independentregisseur neues kameraequipment mit ganz vielen farbfiltern auf dem flohmarkt ergattert und hielte nun voll drauf. dabei hatte sich, soweit er das beurteilen konnte, nichts an der situation verändert. er stand weiterhin im club, die bässe hämmerten durch seinen zunehmend unkontrollierten körper und das licht stroboblitzte neue bilder im sekundentakt in sein hirn. er nahm die sich windenden körper um sich herum wahr, fühlte sie, wurde angerempelt. hörte schreie, fetzen von sprache, lachen. obwohl inmitten von menschen, fühlte er sich alleine und fremd, störte andere bei ihrem kleinne freizeitvergnügen, gruppen, die ausgelassen feierten und ihn unbeachtet stehen ließen, als sei er eine säule oder ähnliches. vor kurzem hatte er noch getanzt, vielmehr gezuckt, seine gliedmaßen unkontrolliert in dem wenigen raum zwischen den menschen jongliert. nun war er über den punkt, an dem er normalweise nach hause ging, also suchte er den ausgang, was in diesen verwinkelten räumen gar nicht so einfach war. immer wieder rempelte er in gruppen und erntete böse blicke. erschöpft ließ er sich in einer nische in der wand nieder und schloß die augen, nur für ein paar augenblicke…

was bisher geschah (stark fragmentiert):

dahingerotzte literatur [text und bild aus 2007]

ein trüber tag. regen. und das ungute gefühl, nicht zu wissen, wo man ist. oben und unten sind nur noch denkkategorien, keine gefühlten dimensionen mehr. sprache dringt an das ohr, fremdartige laute, deren ursprung ich nicht deuten kann. mein blick wird undeutlich, verschwimmt und der kopf wird zu brei. die gedanken verirren sich im rückenmark und kratzen unangenehm. der schädel bläht sich auf bis zur unendlichkeit, um dann mit doppelter lichtgeschwindigkeit mehrfach gekrümmt zu implodieren. mein herz tuckert. ich höre es. so deutlich wie ich die stimmen höre. ich zittere. an den wänden huschen schatten vorbei. fremdartige und verzerrte fratzen starren mich aus der dunkelheit an. ich will ihnen etwas zurufen, sie vertreiben mit witz und charme. meine kehle ist trocken und zugeschnürt, ich bekomme keinen laut heraus. das wars. ich sinke auf die knie…

später wache ich auf. keine ahnung, wieviel zeit inzwischen vergangen ist. ich friere. obwohl die luft hier sehr heiß und stickig ist. lichter blitzen auf und allmählich wird es hell. ich höre schritte. menschliche geräusche. nervös zuckend blicke ich mich um. nichts zu sehen. nur das licht, das mich jetzt immer öfters blended. was hat das zu bedeuten. ich zittere. kälte und wärme sind hier nicht definiert. sie kommen näher. ich drücke mich an die wand und halte den atem an. mehrere personen gehen an mir vorbei. schnell und bestimmt. sie bemerken mich offenbar nicht. oder interessieren sich nicht. ich erhasche einen blick auf ihre gesichter. blutleere augen, verzerrte münder. fratzen sind es. und sie starren weiter vor sich hin. plötzlich wieder stiller. das licht wird gleichmäßiger. zuckt jetzt nicht mehr. ich bin alleine. langsam stehe ich auf.

ganz schön wackelig auf den beinen. anscheinend muss ich länger gelegen haben. mir ist kalt. ich schaue mich um und entdecke nichts. keine gestalten, keine spuren, einfach nichts. langsam und vorsichtig gehe ich den gang entlang. drehe mich nervös um und lausche ab und an. der gang scheint endlos, kein ende in sicht. nicht mal abzweigungen oder türen. verlaufen geht nicht. mit meinen fingern taste ich an den wänden entlang. sie sind kalt und trocken. das licht strahlt gleichmäßig von der decke. zum nachdenken ist jetzt keine zeit, irgendwann bekomme ich sicher durst und hunger. bis dahin bleiben mir noch ein paar stunden, aber trotzdem…
mein zeitgefühl ist völlig verzerrt. wie lange mag ich mich schon hier unten befinden? ein paar stunden laufe ich gewiß jetzt schon. und warum denke ich, dass ich unter der erde bin? wegen dem beklemmenden gefühl in meinem innern? abrupt endet der gang und ich stehe vor einem treppenaufgang. nach unten. noch weiter runter also. ich lausche. nichts. es ist eine treppe aus stahl und sehr eng. zurück kann ich nicht mehr, viel zu weit. ich beginne, langsam die treppen herunter zu steigen…

ich steige die treppe hinunter und halte den atem an. meine tritte hallen in dem treppenhaus und lassen seine größer erahnen. keine fenster, nur lampen, die ein dunkles orange verbreiten. immer wieder halte ich an und schaue nach unten und oben. lausche. doch nichts. mein eigener atem kommt mir viel zu laut vor. ich steige hinab und bemerke, dass ich aufgehört habe darüber nachzudenken. es passiert einfach, ich lasse mich treiben und merke es nicht einmal. das macht mir angst. ich habe angst vor mir selbst. und plötlich wieder dieses beklemmende gefühl im bauch, alles zieht sich zusammen und verkrampft. meine kehle wird trocken und plötzlich verspüre ich diesen unglaublichen durst. ich will schreien, nach hilfe, nach rettung. doch ich kann nicht. meine laute bleiben in mir, wollen nicht meinem mund entweichen. panik ergreift mich. dunkle, schwarze panik. ausweglose panik. ich beginne die treppen herunter zu rennen. stolpere, falle über meine füße und kann mich gerade noch am geländer halten. ich stehe auf, merke, dass meine knie und arme plötzlich blutverschmiert sind, doch ich spüre keinen schmerz. ich würde gerne schreien, doch das beklemmende gefühl wird immer stärker. ich renne wieder. schneller, unvorsichtiger. aber ich will endlich ankommen. ich stürze jetzt mehrmals, spüre das warme blut auf meiner haut, aber keinen schmerz. endlich bin ich angelangt. unten. ich blicke nach oben und in der luft liegt noch das zittern der metalltreppe. dann ist alles ruhig. nur eine einzige tür führt hinaus. ich klinke…

… ich öffne die tür und betrete einen großen raum. überall säulen. hohe wände und wieder dieses durchdringende orange. das macht mich total fertig. niemand, nichts. absolut menschenleer. und kalt. ich spüre einen luftzug, atme die kälte ein und verharre immernoch an derselben stelle. meine augen blicken ängstlich umher, suchen einen ausgang, eine tür. aber ich sehe nur säulen. was hat das alles zu bedeuten? muss ich den ganzen weg wieder zurück? wie lange bin ich schon unterwegs? ich beschließe, mich erstmal umzusehen und abzuwarten. das wird schon alles richtig sein. wird sicher jemand kommen und mir alles erklären. der raum ist sicher dreißig mal dreißig meter groß und wird von zwei säulenreihen aufgeteilt. alte, grellorange fliesen lassen ihn kalt und unangenehm wirken. in der hintersten ecke entdecke ich ein telefon. sonst nichts. keine tür, keinen gang. sinnlose architektur, denke ich noch, als ich den hörer abnehme. kein ton. ‘hallo?’ höre ich mich sagen. nichts. doch dann knackt es verdächtig und eine angenehme und ruhige stimme antwortet mir…

//

hallo?

guten tag im system mr. hangry. wir freuen uns, sie hier begrüßen zu dürfen und wünschen ihnen noch einen angenehmen aufenthalt. um ihnen die tage so angenehm wie möglich zu gestalten, will ich ihnen kurz die regeln erläutern. schließlich sollen sie sich ja wohlfühlen. erstens. wir sind immer bei ihnen. egal, was sie brauchen: reden sie mit uns. teilen sie uns ihre wünsche mit und wir versuchen, sie ihnen zu erfüllen. zweitens. es geht nur nach vorn. es gibt weder abzweigungen noch ausgänge. versuchen sie niemals zurück zu gehen. drittens. stellen sie auf keinen fall fragen zweimal. ich will ihnen nichts verbieten, sie sind ein freier mensch. trotzdem sollten sie genau überlegen, was sie wissen wollen und was unser schweigen bedeuten könnte.

wer sind sie?

viertens. stellen sie sich nicht die frage nach dem sinn. das haben schon ganz andere vor ihnen gemacht. und sind daran verzweifelt…

was mache ich hier? was soll das?

fünftens. vor ihnen öffnet sich jetzt eine wand. gehen sie dadurch. sie haben sicher hunger und durst. man wird sie erwarten.

aber… aber… warum?

//

aufgelegt, keine antwort mehr. ich hänge den hörer auf. die wand öffnet sich tatsächlich, dahinter kommt eine treppe nach oben zum vorschein. langsam und nervös steige ich die treppe hinauf. das verlangen nach nahrung in meinem körper lässt nicht zu, länger über das gesagte nachzudenken. ich fühle mich auf einmal sehr schwer und müde. eigenartig…

ein weiterer großer raum. ein tisch mit essen. ein typ steht an dem tisch, nickt mir freundlich zu. er trägt einen weißen kittel, kurz geschorene haare und an seinem namensschild steht walter. mehr nicht. ich schaue ihn ratlos an und er etwas schüchtern zurück. seine augen sind merkwürdig gelb und kontrastlos.

was soll das alles?

er lächelt weiter, nun etwas dümmlich. sagt nichts.

was hat das zu bedeuten? was habt ihr vor?

etwas ungelenk deutet er eine verbeugung an und läuft schnell ohne zu rennen in die richtung aus der ich eben gekommen bin. er stürzt förmlich die treppen runter und seine schritte werden immer leiser. ich denke kurz daran, ihm nachzulaufen. aber meine knie zittern schon und die kehle brennt seit stunden. ich trinke wasser gleich aus der flasche und stopfe das essen ohne zu kauen in mich hinein. obst, gegrilltes fleisch, soßen, reis, kartoffeln, das ganze programm quer durch alle kulinarischen kulturkreise. ich verschlinge alles, bratfett läuft quer die mundwinkel runter. jetzt ist keine zeit für anständigkeiten, denke ich. außerdem ist der gastgeber auch nicht sehr höflich gewesen. das essen dauert keine zehn minuten. ich lehne mich mit dem rücken an eine säule. erstmal nachdenken. langsam macht sich eine ungewohnte müdigkeit in mir breit. ich versuche wachzubleiben, doch das nützt nichts und ich nicke ein…

… aufwachen. die augenlieder schälen sich auseinander. fallen immer wieder zu. krankenhauslicht. ich liege auf einer trage und werde schnell durch gänge gerollt. niemand sagt etwas. gesichter erkenne ich nicht. dann wieder alles schwarz…

über mir lichter, sonst alles schwarz. stimmen entfernen sich. langsam gewöhnen sich meine augen an die dunkelheit. von der vergangenen müdigkeit spüre ich nichts mehr, fühle mich frisch und frei. stehe auf und bemerke den stechenden schmerz an meinem unterarm. eine kleine narbe von etwa fünf zentimeter länge. frisch zugenäht und noch ganz dick. kein verband, aber auch kein blut. komisch. in dem raum selbst ist nichts, nur die liege und die lichter. blicke mich im raum um und bemerke tatsächlich eine tür. vielleicht ein ausgang? ich klinke vorsichtig, sie geht auf und ich spähe hinaus. nichts. nur wieder ein endlos langer gang. links oder rechts? oben oder unten. ein leichter schwindel überkommt mich, mehr innerlich, verdammte orientierungslosigkeit. ich rufe in den gang. nichts. ich rufe lauter. wieder nichts. wie lange machen die das schon mit mir? ich kann mich kaum noch an mein leben davor erinnern, so lange muss das doch noch garnicht her sein. meinen namen habe ich vergessen. mr. hangry hatten sie mich genannt. doch das war sicher nur ein schlechter scherz, so bescheuert heißt doch keiner.
und während ich in der tür stehe und vor mich hin überlege, höre ich schritte. laute, schnelle, stechende schritte. von stiefeln. das sind mehrere. gleichschrittig kommen sie immer näher. doch ich kann nichts erkennen, obwohl die gänge endlos und überschaubar sind. was soll das? das dröhnen wird immer lauter und überlagert sich. panik erfasst mich. doch ich beschließe, diesmal nicht zu kneifen und dem ansturm standzuhalten. ich stelle mich in die mitte des ganges und warte ab. immer gieriger und lauter dringen die geräusche an mein ohr, stilisieren sich zu einem gigantischen lärm und huschen an mir vorbei. ich habe einen leichten windhauch gespürt. jetzt werden sie wieder leiser. zu sehen war nichts. langsam begreife ich garnichts mehr. es wird immer rätselhafter. wie aus reflex fasse ich an meine frische narbe und beschließe in die richtung zu laufen, aus der sie gekommen waren. also nach rechts. ‘immer nach vorn, niemals zurück’ hatte mir die stimme eingeredet. aber woher soll ich denn wissen, wo vorn ist? ich schließe leise die tür und mache mich auf meinen weg…

monate später. die tage zerfließen, die zeit zerinnt und ich habe meinen widerstand aufgegeben.die verwirrung der ersten tage verschwand. an mein vorheriges leben kann ich mich nicht erinnern. ob es das überhaupt gegeben hat? manchmal überfallen mich düstere ahnungen oder gedankenfetzen. doch die verfliegen so schnell. tief in mir drinnen gibt es aber was. sonnenlicht – ich muss es irgendwann mal gespürt haben. die brührung einer frau. ich vermisse es, obwaohl ich keine ahnung habe, ob es überhaupt existiert. immer, wenn mich solcherart gedanken überfallen bekomme ich ein schlechtes gewissen. ob es erlaubt ist, zu denken? sich zu erinnern? mein kopf dröhnt dann und ich spüre böse blicke auf mir ruhen. die gespräche mit anderen sind hier nicht erwünscht. meine fragen werden mit eisernen blicken quittiert. manchmal vergehen tage, bis ich wieder jemanden zu gesicht bekomme. meist sind es vorbei huschende schatten. oft verliere ich die nerven und schreie. das hilft. dann brülle ich meinen ganzen körper leer. schlafe dann ein und fühle mich besser. das hilft wirklich. manchmal schmerzt die narbe und der kopf.

aber im grunde gehts mir gut. ich bin gut genährt, habe zugenommen und bin viel unterwegs. immer nur geradeaus. den ganzen tag laufen, das hält fit. mache jetzt auch regelmäßig klimmzüge an den halterungen oberhalb der türen. ich vermisse andere menschen, gespräche. aber jetzt, da ich weiß, wozu menschen fähig sind, habe ich eine tiefe abneigung, abscheu oder gar ekel entwickelt. auch gegen mich selbst.und das sitzt tief und nagt an mir.

ob ich noch wissen will, wozu das ganze und ob es irgendwann aufhört? keine ahnung, im moment freue ich mich über jeden tag, den ich lebe. aber tue ich das wirklich? ist das real? bin ich real oder die anderen? ich merke schon, ich stelle jetzt zu viele fragen. es zerreißt mir gerade meinen körper. ich muss brüllen….

Ostrock

Denkt mal ein paar Zahrzehnte zurück. 80er Jahre. DDR.
Der Aufstand gegen die Regierung wird immer stärker. Auch in der Musik ist dieser Trend zu spüren was zu vielen sogenannten Berufsverboten führte.
Es gab damals eine Menge guter Bands, die den Ost-Rock geprägt haben. Renft, City, Silly, Karat, Berluc, Electra, Stern-Combo Meißen, Keks und auch die Puhdys.
Viele dieser Bands gibt es heute nicht mehr und/oder kaum einer kennt sie mehr. Für mich Grund genug, mal wieder etwas für die Populartät dieser Musikrichtung, die mir ziemlich am Herzen liegt, zu tun.

Da man sich ja mit freier Meinungsäußerung in der DDR etwas schwer tat, wurden heikle Themen wie die Flucht aus der DDR sehr geschickt mit vielen Metaphern in den Texten versteckt, so dass der typische Jugendliche von heute Probleme hat sie überhaupt zu verstehen (wenn er zufällig mal über Ostrock stolpern sollte).
Besonders gut gefallen mir die Texte der Klaus-Renft-Combo.

Ketten werden knapper
Und brechen sowieso
Wie junger Rhabarber
Wie trockenes Stroh
An der Hand des Riesen
Der tausend Nasen hat
Der braucht nur zu niesen
Und wendet das Blatt

Ketten werden knapper – liebe Regierung, das Eis wird dünner, ihr könnt uns nicht alle wegsperren, wir lassen uns nicht alles gefallen.
Der Riese, der tausend Nasen hat und nur zu niesen braucht um das Blatt zu wenden – hier dürfte das Volk gemeint sein, dass nur mal auf die Barrikaden gehen muss, um etwas zu verändern.

Singt für alle, die alles wagen
Für die Leute in Vietnam
Die riskieren nicht nur ihren Kragen
Die planieren den braunen Schlamm

Gegen den braunen Schlamm. Nazis in Vietnam. Amis sind Nazis? Spekulationen…
Da kann man auch viel hineininterpretieren aber das sind wirklich tolle Texte. Und die Musik dazu ist auch nicht schlecht.

Hier noch ein Text, der auf die Melodie von Neil Youngs Lied Helpless gesungen wird. Herrlich.

Hier steh ich, seh die Sterne,
blau, blau Glas dahinter.
Leicht schwebt ein Schatten
über die Erde, an der ich klebe.

Vater Vogel fliegt den Seinen
Freisein über den Felsen vor,
der gelbe Mond gibt sein ganzes Hell
so ich sehe – Machtloser –

Steh ich
hilflos, hilflos, hilflos, hilflos.
He, Träumer, hörst du mich?
So viele Tore sind uns versperrt.
Vater Vogel fliegt die Freiheit vor

Ich will euch jetzt nicht mit noch mehr Texten bombardieren, aber diese beiden musste ich einfach in den Artikel reinfummeln.
Hört es euch einfach mal an. Viellecht gefällt es ja dem einen oder anderen. Diese tolle Musik darf nicht in Vergessenheit geraten.

https://www.youtube.com/watch?v=FyznFaVhGTk

Wenn es ihnen gefallen hat erzählen sie es weiter, wenn es ihnen nicht gefallen hat behalten sie es für sich.

Da Youtube bei dieser Musik ziemlich versagt, stelle ich Interessierten gerne Hörproben einiger musikalischer Perlen zur Verfügung.