Unsere sechzehnjährigen Küsse schmeckten alle nach DRUM und irgendwas. In den Schulfreistunden nach kaltem DRUM-Rauch und Tchibo-Pausenkaffee für sechzig Pfennig, an den Wochenenden nach kaltem DRUM-Rauch, Gras, Rasen, Lagerfeuer, „Mavrodaphne“ und all den anderen klebrigflüssigen Folterinstrumenten der hellenischen Kellerei Tsantali, wie man sie auf der Suche nach einem One-Night-Stand Frch und rotem Zweiliterwein, Marke „Römerkrug“.
blog.svenk.de: Als das Rauchen noch nicht tödlich war (4): DRUM
carsten ~ 27.11.2012 ~ Früher