mathe ist sexy: was ist eigentlich die refraktärphase?

Als Refraktär- oder Erholungsphase bezeichnet man in der Sexualität die sich an einen Orgasmus anschließende Phase. Mitunter wird das Hormon Prolaktin als Ursache für die Refraktärphase verantwortlich gemacht.(wiki)

der tagesspiegel von heute weiß noch mehr:

Als Refraktärphase bezeichnet man die sich an einen Orgasmus anschließende Erholungszeit. Während ein Heranwachsender schon nach 15 Minuten wieder eine volle Erektion haben könne, dauere es etwa bei einem 80-Jährigen schon mal bis zu zwölf Stunden. Eine Gelegenheitsprostituierte, die auch in dem Schönefelder Pussy-Club gearbeitet hatte, berichtete, dass ihre Kunden im Schnitt etwa 40 Jahre alt gewesen seien.(tagesspiegel)

daraus könnte man eine schöne matheaufgabe ableiten: wie lange brauchen denn nun die 40jährigen im schnitt zum refrakterieren?

kalender drucken?

unter anderem macht man sich im ausland lächerlich über deutsche, weil sie schon im herbst kalender kaufen für das neue jahr. ich mache das auch so.

um geld zu sparen, könnte man auch einen selber basteln. oder ausdrucken. bin gerade auf diese seite gestoßen. da kann viel eingestellt werden. nur mut zum rumspielen. jedenfalls mächtiger als excel.

drei nützliche firefox-addons

  • AutoPager lädt bei populären seiten wie google, heise, usw. die nächsten seiten nach und man kann nahezu unendlich nach unten scrollen. ist für weitere seiten beliebig konfigurierbar.
  • Integrated Gmail – viele google-dienste in einem tab – mail, reader und kalender zum beispiel. schafft ordnung im browser und man hat alles auf einen blick.
  • Read It Later – setzt temporäre lesezeichen, lässt sich synchronisieren mit anderen rechnern und lädt die seiten runter zum offline-lesen.

“Der Kaffee schmeckt aber überall auf der Welt gleich”

…sagt einer, der es wissen muss: Er heißt Winter und reist drei Monate im Jahr quer durch die Welt um Starbucks-Filialen zu besuchen. Darüber gibt es inzwischen eine Doku und er schreibt seine Erfahrungen auch ins Internet. Da findet sich folgende kleine Begebenheit in Berlin am 20. Juli:

Still, with the extra time, I was able to finally try a massage from a genuine German, at a beauty salon a hundred or so feet from the Starbucks. Unfortunately, the therapist did not speak much English, and the experience turned out to be more mentally challenging that I would have preferred, trying to communicate what I wanted. I just don’t know the words for a lot of body parts in German–perhaps I should have made a list. Even with a list, there is always the danger of using the wrong word for a body part and offending the therapist or even ending up in a German jail. Even though prostitution is legal in German, I suspect the rules have technicalities, and that masseuses wouldn’t be any more receptive to that kind of thing than in any other country. I decided I wouldn’t get any more massages unless the therapist spoke more English. (Winter’s World Tour 2009)

(bei SPON gefunden, da steht auch das Zitat in der Überschrift)

zitat des tages:

Die Statistik zeigt, dass Nutzer, besonders junge, mit sehr viel höherer Wahrscheinlichkeit auf einen Link klicken, wenn sie diese im Blog oder im Twitter-Strom einer Person vorfinden, der sie vertrauen.
[Seval Oz Ozveren, Vizepräsidentin für Finanzen und Geschäftsentwicklung bei Cuil]

TR: Comeback-Versuch beim Google-Killer