bilder und ein video von hübschen grenzpolizistinnen inside:

flickr-userin Davi24 veröffentlicht Bilder von weiblichen Polizistinnen der Israeli Border Police (Magav). In Uniformen! Und nun könnte man stundenlang über israelische Grenzpolitik im Speziellen und den Nahost-Konflikt im Allgemeinen diskutieren – eines steht aber fest: Hübsch sind die allesamt. Hier noch ein Video der Grenzpolizei:

[youtube 4fondmKcVqo]

Und jetzt hoffen wir mal alle auf ein bisschen mehr Frieden und Toleranz. Ist ja schließlich bald Weihnachten und Chanukka.

neues aus der electrotrashecke

alexander marcus war auf einmal da. ungefähr vor einem jahr tauchte dieses video auf. und seitdem ist er nicht mehr wegzudenken. man kann von ihm halten, was man will: ignorieren kann man ihn jedenfalls nicht. sein neues video hat er zusammen mit dem rapper b-tight produziert. und hier ist es auch schon:

[youtube 7ib58rRgZJ8]

(via)

abgesaugt

zwei wochen lang war er unser gast in der wohngemeinschaft. still war er zwar nicht gerade, doch reden konnte man kaum mit ihm. einsam und stur drehte er seine runden im zimmer und verrichtete stoisch seinen dienst. essen brauchte er nicht, er war sehr pflegeleicht. nur ab und zu mussten wir ihn reinigen, weil er voll war. dafür hat er aber auch jedes zimmer gründlich gereinigt. auf wunsch sogar mit UV-licht. ganz alleine hat er seinen weg gefunden. jedes mal, wenn er auf ein hinderniss stiess, hat er es umfahren und eben woanders weiter gemacht. so geht das:

der saugroboter cleanmate qq-2 wurde mir freundlicherweise zur verfügung gestellt von der firma infinuvo deutschland.

ablenken in zeiten der rauhen finanzkrisen

einige anmerkungen zum wochenende:

(1.) burn after reading ist ein toller film. trotzdem sollte man ihn nicht sehen. nicht jetzt, nicht im kino. ich habe den fehler gemacht und es bitterlich bereut. denn dieser film muss reifen wie ein guter wein oder eine tiefe freundschaft. im winter dann, wenn er in den videotheken ist, da leiht man so einen film aus, genießt. schaut sich alle extras an und die interviews. und dann grunzt man zufrieden und geht schlafen. die story ist verworren und so richtig kapieren will man sie beim ersten mal nicht. es ist ein kleines mieses agentenstückchen, das an keiner stelle an action gewinnt. es plätchert vor sich hin und mittendrin spielen ein bärtiger george clooney und ein bezaubernder brad pitt. wie fargo, nur ohne schnee. und gestorben wird auch nicht soviel. und vielleicht ist es doch kein so guter film, auch nicht auf dvd. aber schön, dass wir mal darüber geredet haben.

(2.) auf verschiedenen öffentlichen plätzen in berlin haben sich diverse weihnachtsmarktähnliche erscheinungen etabliert: fressbuden und krimskramstände in kleinen holzhüttchen. dazu riecht es nach gebrannten mandeln. ich fordere hiermit den berliner senat auf, dazu stellung zu nehmen.

(3.) das leben in einer wagenburg ist ganz anders, als ich mir das vorgestellt habe. es gibt strom, wasser und leckeren kaffee. und warm ist es auch in so einem wohnwagen. die gespräche sind selten alternativ, sondern erfrischend gewöhnlich-alltäglich. nur das klo ist einmal quer über den hof.

(4.) die idee, am sonntag gemütlich zu ikea zu fahren, hatten auch andere, gar nicht so wenige menschen. entsprechend voll war der hotdog-stand. das kollektivgewurmel fand seinen höhepunkt an den kassen und trug sozialistische züge. und jetzt gretchenfrage an die geneigte leserschaft: wer bitte hat keine orgel vreten-lampe zuhause stehen? kartoffelschips in der geschmackrichtung dill sind echt ein kulinarisches highlight!

(5.) das haus der vorstellungen in der torstraße 166 will besucht werden. uns es lohnt sich. der eintritt ist frei, unbedingt die kamera mitnehmen! bilder von mir folgen.

dieser text ist offline entstanden, braucht ihr links? nö, oder?