mit ein wenig verspätung höre ich die vorträge der diesjährigen re:publica durch und bin auf diesen hier gestoßen:
weltverbesserung durch perversen konsum, das ist dialektik. nicht, dass ich unbedingt zielgruppe für die angekündigten produkte wäre, so hilft das projekt doch , sich selbst und seine handlungen zu reflektieren.
irgendwas muss man ja tun, und wenn es das gold-abknibbeln durch sitzen ist…