überlegt

these: das lesen von seiten und blogs über produktivitätssteigerung steigert vermutlich die produktivität. hält aber auch von der arbeit ab. sozusagen scheitern auf hohem niveau. arghh!

are you buzzy or what ?

heute war partner briefing beim software-giganten und es gab eine menge zu lernen. am montag ist nämlich großer launch (general availability day). alles, was ich schon immer über produktivitätsinfrastruktur und echtzeitkommunikation (rtc) erfahren wollte, habe ich da gehört. und dies ding hier wird sicher der megatrend.

wenn es um sensitive informationspolitik geht, den unterschied zwischen backend und frontend und life cycles, userpopulation und multi level undo, bin ich eine kapazität am markt.

nach der veranstaltung, in der ubiquitären realität sozusagen, ereigneten sich folgende geschehnisse, deren tragweite ich noch garnicht abzuschätzen vermag: erst zog der geldautomat am zoo meine karte ein und eine halbe stunde später in der filiale meines vertrauens am alex erklärte mir die angestellte, dass sie sich das auch nicht erklären könne. wiederum eine halbe stunde später fand sich folgende verschlüsselte botschaft in meinem briefkasten:

konto

was hat das nur alles zu bedeuten? im moment rätsele ich ja noch über sarbanes oxley und basel II, versionierung und aggregatsplatformen (ein bei google gänzlich unbekanntes wort), da hab ich keine nerven für solche scherze meiner bank.