gleich ist anpfiff. um sich die wartezeit zu versüßen, noch ein bisschen hintergrund-information zum deutsch-österreichischen dualismus. anhören!
hr2: Der Tag: Deutschland gegen Österreich – Ab 20:45 Uhr wird zurückgeschossen
gleich ist anpfiff. um sich die wartezeit zu versüßen, noch ein bisschen hintergrund-information zum deutsch-österreichischen dualismus. anhören!
hr2: Der Tag: Deutschland gegen Österreich – Ab 20:45 Uhr wird zurückgeschossen
stand vor ein paar wochen schon in der zeitung[1]: das OpenStreetMap-projekt. also ein wikipedia für alle möglichen formen von landkarten. jeder kann mitmachen. und die karten werden ständig verbessert. für berlin sieht das ganze schon gut aus. zwar fehlen die hochauflösenden luftbilder der kommerziellen konkurrenz, immerhin gibts aber schon ansätze (OpenAerialMaps). es könnte jede form von geoinformation reingepackt werden. einfach mal reinhören in diese sendung:
Deutschlandfunk: Offene Weltkarte. Wikipedia für Hobby-Kartographen.
[audio:http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/05/31/dlf_20080531_1645_577d9325.mp3]
[direktlink] [via]
das wird auf jeden fall beobachtet.
[1] TOPF, Jochen: Weltkarte zum Mitmachen. Freies Landkartenprojekt: OpenStreetMap. iX 5/08, S. 96
ganze zehn minuten hab ichs ausgehalten auf https://wir.berlin/, eine bunte klickmich-seite mit tausenden pop-ups. und mal ehrlich: die stories fliegen zu langsam heran! eben stand da “sei recht, sei gesetz, sei berlin”. herrgottchen.
man kann auch selber mitschreiben! seine eigene berlin-geschichte! doch vorsicht, in den nutzungsbedingen steht:
5.6. : Um die Kampagne und die Stadt Berlin zu unterstützen, erfolgen sämtliche Leistungen des Nutzers unter dieser Vereinbarung unentgeltlich.
wenigstens haben wir schon den klingelton:
[audio:https://pixelroiber.de/audio/be_berlin_klingelton_140KB.mp3]
[update:] ausführlicher wird bei spreeblick gemeckert.
gerade gelesen: eine geschichte im fontblog übers musik-kaufen im jahr 2008. das ist nicht nur kurios, lässt die stirn runzeln und mich unter den tisch vor lachen fallen, das ist vor allem zum heulen.
und warum gibts noch keine mp3-automaten? also player reinklinken, auswählen, bezahlen (evtl. mit münzen?) und fertig. würde sogar bei mir funktionieren und könnte auf jedem bahnhof stehen meinetwegen.
A Dublin theater proprietor named Richard Daly made a bet that he could create a nonsense word and within 48 hours that word would be on everyone’s lips and they would have made up a meaning for it. He won that bet by painting the word “quiz” all over town. While this may not be the true story, or even your intent when creating a made-up word, making up words can be fun and by following a few simple steps you can expand the ways you do just that. Be careful, though. You might end up creating insquantulous muskaroons that are downright sprunky.
Scientists have discovered that cats have developed an elaborate communication system with hundreds of vocalizations to tell humans what they want. They know that we are in charge, so it makes sense for the cat to learn to communicate vocally, and to make sure that we understand what they are saying. Cats can also learn to understand what we want them to do by our repetition of words or actions in a consistent manner. In this way, we are able to communicate with cats in a dialogue that takes time and effort to develop but is very rewarding for both.
Berliner Polizisten staunten nicht schlecht, als sie bei einer Verfolgungsjagd in Wedding ihr Auto verließen und der Dienstwagen kurz darauf an ihnen vorbei raste. Ein Unbekannter hatte sich den herrenlosen Wagen unter den Nagel gerissen.
“Alle grundrechtlich geschützten Bereiche enden irgendwo. Wo diese Grenzen sind, wie man die gegensätzlichen Interessen abgrenzt, ist Sache des Gesetzgebers. Ich verstehe, dass manche Verfassungsrichter gern Ratschläge geben würden. Dazu sind sie aber nicht demokratisch legitimiert. “
“Ich glaube, dass ich der Demokratie nütze, indem ich sehr zuspitze und Probleme, die die Menschen bedrücken, wie die sich häufenden brutalen Gewalttaten jugendlicher Täter, anspreche.”
Immer gegen alles zu sein ist einfach, aber wie bewegt man Politik selbst in die richtige Richtung und bringt sich ein bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist? Tim Pritlove spricht mit dem Politologen, Blogger und Journalisten Falk Lüke über das politische System der Bundesrepublik Deutschland, das Parteiensystem und wie man sich selbst am besten einbringen kann.
Aufnahme vom: 14.01.2008 // Teilnehmer: Tim Pritlove (Moderation), Falk Lüke
[picture by informiert-wolfgang.de (lizenz)]