empfehlungen des hauses:

  • Arcor versetzt Deutschland in Chinesische Zustaende
  • nach dem flickr wurde jetzt auch das arcor boese. schlimm.

  • 40+ Free Windows Apps For You
  • alternative windows-programme, sind ein paar nette sachen dabei.

  • Schröder & Kalender: Die Tasche in der U-Bahn-Tür
  • “Seit das Personal abgeschafft wurde, welches früher die Fahrt freigab, haben sich die Unfälle sprunghaft vermehrt. Denn der Fahrer kann die Vorfälle am Zug natürlich nicht sehen. Die Rationalisierung fordert ihren Preis…”

  • buchstaben, wörter, sätze & mehr ::: andreas streim » Blog Archive » Sie haben gewonnen!
  • US-Politiker Gray Davis besucht Berliner Kindermuseum | Newsticker
  • ein baum für den wedding

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Hoch 1030 nördlich der Azorenhoch abschwächend. Keil 1020 westlich der Hebriden, abschwächend, ostschwenkend. Weiterer Keil 1015 Nordostfrankreich südschwenkend. Tief 1002 Orkneys, abschwächend, wenig ostziehend. Kaltfront 1012 Deutsche Bucht, nahezu festliegend. Flaches Tief 1010 Hessen, nordwestziehend. Hoch 1022 Karelien verstärkend, nordostverlagernd.

sag ich doch die ganze zeit….

(und falls hier jemand auch mal einen deutschlandradio-podcast braucht und absolut nichts findet: link!)

kültür

dies buch lag immer rum bei c. wollte es eigentlich schon immer mal ausleihen und lesen. immer vergessen oder mich nicht getraut. egal. jetzt hab ich es jedenfalls in ein paar tagen ausgelesen und bin immernoch ganz gerührt. ein wirklich witziges und authentisches buch. steckt soviel wahrheit drin, soviel von einem selbst. um was gehts? ein anfang zwanziger kommt zur bundeswehr und eigentlich hat er ja keine lust. seine freunde mag er zwar aber er merkt, wie sie sich alle langsam auseinander leben. und dazwischen steckt dann ganz viel humor, situationskomik, militärkritik, achtzigerjahre, kate-bush-kritik und serbisches reisfleisch. schön auch die szene, in der die punks von berlin schwärmen… danke, sven regener!

ich habe keine ahnung von fernsehen. aber einen ganzen sender ‘Factual-Entertainment Kanal für Männer’ zu nennen, ist dann schon wieder große kunst! gestern abend sind wir da hängengeblieben. die ludolfs waren angesagt. vier spacken schrauben an autos rum. das ist nicht schön. dazu reden sie auch noch wirres zeug. und eigentlich machen sie sich vor der kamera lächerlich. ob sie das merken? oder gar wollen? kein ahnung, jedenfalls ist das der untergang des abendlandes. diesmal in echt.

ich geh’ kaputt

[prequel] für heute war der große rundumschlag geplant: mal richtig loszubloggen und garnicht mehr aufzuhören: verschiedene themen schwirren seit tagen in meinem kopf herum. finden sich zu großartigen sätzen zusammen, zirkulieren in der nebennierenhöhle, ergießen sich dann bruchstückenhaft im notizbuch und werden vom kopf wieder verworfen. ich werde gegeißelt von ohrenschmerzen. links. ganz recht. das linke ohr nervt mich seit tagen. bin so quasi halbtaub. jeder gedanke wird unterbrochen durch ständiges rauschen. zwischenmenschliche kommunikation wird massiv gestört. erstens versteht mich keiner mehr, weil ich angst habe zu brüllen. das führt zu frustrierenden situationen. außerdem muss ich immer dreimal fragen, was der andere gesagt hat und schaue dabei bescheuert. schön ist das nicht. dienstag gehts zum arzt. versprochen. dann auch wieder mehr an dieser stelle. wenn ich wieder ganz bin.

[midquel]
themen, die ich zur zeit nicht vernünftig zu ende denken kann. die sich aber lohnen. vermutlich. oder auch nicht. hier in ungeordneter reihenfolge:

1. studidingen, fliltr und co: warum wir verdammt nochmal anfangen sollten, uns gedanken über die *richtige* netznutzung zu machen. statt immer alle bedenken wegzuklicken.

2. ubuntu-linux und mein wlan-teil. warum ist eigentlich das leben so vertrackt?

3. ich und der alkohol – eine story zum nachdenken. muss mal langsam runterkommen vom level. klappt ganz gut diese woche. habe wasser als alternative entdeckt. schmeckt tatsächlich.

4. übers älterwerden – warum ich froh bin, nicht mehr 20 sein zu müssen.

5. schlafentzug. ein selbstversuch.

6. mit dem strom – warum es manchmal angenehm ist, mainstream zu sein.

[sequel]
mitmachdings – hier jetzt auch. es kann gevotet werden, über was ich als nächstes schreiben sollte. hier in den kommentaren. pixelroiber2.0 sozusagen. da bin ich garnicht so.

[sidequel]
wie man ganz gut zeit vernichtet, erfährt man hinter diesem link.

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