hier passiert hier gar nicht mehr. ey. das hat auch seine gründe. der offenbarste ist es gar nicht mal: das w-fest, das seine kosumptösen krallen um einen legt und langsam zudrückt. aua.
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nein! ein junggesellenabschied hat seinen blutzoll gefordert und den autor dieser zeilen kampfunfähig gemacht. schön wars, aber auch ausufernd, dekadent und grenzwertig. hangover nichts dagegen. die schmutzigen details kursieren als fragmente längst im kollektiven gedächtnis einiger schweigsamer herren. vielen dank.
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die hochzeit selbst am vergangenen wochenende war dann ruhiger und entspannter, feierlicher. wie es eben sein sollte. jetzt fehlt nur noch die große sause.
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angefangen mit breaking bad – einer serie um einen krebskranken chemielehrer, der aus midlifekrisis und geldnot anfängt, meth zu kochen. staffel 1 fast geschafft, hat immernoch potential, obwohl jede folge um die immergleiche handlung mäandert.
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das buchwichtelpäckchen ist inzwischen angekommen und wartet aufs auspacken (aber erst an weihnachten). danke auch dafür.
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