die geschichte zu diesem bild.
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yeah!baby!
(via, via)
ist schon eine weile her, aber immerhin hab ich auch mal rollengespielt. mit papier und stift, komischen würfeln und einer bande verrückter. einer machte den spielleiter und wir staksten durch die von ihm erschaffene welt. ohne spielbrett und figuren, alles spielt sich im kopf, in der phantasie ab. gekämpft wird per ausgefeiltem würfelsystem. und weil irgendwer immer verdienen will, gibts regelbücher und ganze welten im laden zu kaufen. oder man guckt ins internet. heute entdeckt in den rabenwelten:
Shadowrun | Brennpunkt: Wedding. eine ausführliche beschreibung der welt und natürlich angelehnt an reale begebenheiten. lesenswert auch für leute, denen rollenspiele so ziemlich egal sind. angesiedelt ist es in der nahen zukunft.
Die Bewohner des Wedding sind zum ganz überwiegenden Teil der Unterschicht zugehörig. Seit den Eurokriegen entfällt der größte Teil des überaus hohen Ausländeranteils auf Flüchtlinge aus dem osteuropäischen Raum (vor allem Polen, Tschechen, Litauer und Russen). Auch der Anteil der Metamenschen ist im Wedding deutlich höher als in anderen Bezirken, wobei Orks die größte lokale Gruppe innerhalb der “Metas†bilden.
Entsprechend stellt sich auch die Kiez- und Policlub-Szene des Bezirkes dar: Ganze Kieze sind mehr oder weniger strikt nach Nationalitäten bzw. Rassenzugehörigkeiten unterteilt. Reibereien sind an der Tagesordnung. Größere Ausschreitungen sind hingegen eher selten.
>> die ganze geschichte mit interessanten skizzen <<
Verarbeitungsvorgang beendet, da die Anzahl von Fehlern die für den Vorgang maximal zulässige Anzahl von Fehlern erreicht hat.
There’s a lesson I have learnt
If you play with fire you will get burnt
[babyshambles]
zugegeben, wieder nicht gelesen und drauflosgeklickt. meist gehts gut, doch oft genug beiß ich mir dann hinterher in den hintern (bitte nicht bildlich vorstellen). jedenfalls spokeo ausprobiert, gmail-daten angegeben und nicht schlecht gestaunt. das ding hat mein adressbuch ausgelesen und mir dann aufgelistet, wo meine email-kontakte überall angemeldet sind (liste der unterstützten dienste). viel interessantes war jedenfalls nicht dabei. überraschend nur, wie viele eine myspace-seite betreiben… doch der große fehler kam dann: auf einen knopf mit ‘invite your friends’ geklickst und nicht begriffen, was das eigentlich meint. kurz darauf bekamen alle meine gesammelten email-adressen eine unerwünschte mail. dafür möchte ich mich in aller form an dieser stelle entschuldigen (eine entschuldigungsmail hielt ich für unangebracht).
account dort ist inzwischen gelöscht und ich werde auch einige andere, verwaiste konten löschen. ich möchte euch alle warnen, vertrauensvoller mit euren daten umzugehen. und euch nicht mit “richtigen” mail-adressen bei irgendwelchen diensten anzumelden, denn die rückwärtssuche funktioniert nicht nur mit telefonnummern…
fuck! wenn ich weiter denke, wird mir übel. und einmal mehr beweist sich die these, dass wir inzwischen zu sklaven unserer eigenen verantwortungslosigkeit werden. also acht geben!