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lange nach der museen im august und besuch des internationalen congress centrum berlins (icc) zum tag des raumschiffs zum tag des offenen denkmals im september.
ein paar tage in toruń, der geburtstadt von nikolaus kopernikus. sonnenuntergang an der weichsel, spazieren durch die hübsche altstadt. nette kleine cafés, leckere restaurants, was will man denn mehr?
wir gehen ins lebkuchenmuseum, ins kopernikus-geburtshaus und besuchen die reste einer deutschordensritterburg.
am nächsten tag fahren wir richtung bydgoszcz. zuerst gehts ins exploseum, ein museum in einer ehemaligen geheimen munitionsfabrik von 1939, gut versteckt im wald. beeindruckend, etwas verwirrend, man muss sehr viel laufen und die ausstellung ist teilweise etwas schräg.
bydgoszcz selbst ist ein tolle, lebendige stadt, in der es viel zu entdecken gibt. wir schlendern über brücken, inseln, gässchen und besuchen das witzige museum für schmutz und seife. und es gibt sehr leckere pączki bei #MOCNO NADZIANE – pfannkuchen bzw berliner bzw krapfen.
wir besuchen gniezno, eine kleine stadt in der mitte polens. die kathedrale am rande der altstadt auf dem lech-hügel beherrscht das stadtbild. wir stehen vor der berühmten tür und lauschen dem audioguide.
wir schlendern durch die stadt, früh wars noch neblig, jetzt ist die sonne da. es ist ende oktober, wenige touristen sind unterwegs. überraschend viele lateinamerikaner. abends gibts pizza am marktplatz, typisch polnisch eben.