nachtrag zum beitrag geschichten aus einer viel zu großen stadt pt. 28 über den abriss eines geschichtsträchtigen gebäudes in der oranienburger:
Situation am 31.05.17:
nachtrag zum beitrag geschichten aus einer viel zu großen stadt pt. 28 über den abriss eines geschichtsträchtigen gebäudes in der oranienburger:
Situation am 31.05.17:
“Die Leute haben den Respekt vor den Krankheiten verloren, weil sie so selten auftreten. Haben Sie mal ein Kind gesehen, das mit Neurodermitis Windpocken bekommen hat? Sie können sich nicht vorstellen, wie so eine Haut aussieht. Das Kind wird nicht daran sterben, aber ich verlange Respekt davor, wie sehr es darunter leidet. Am Ende bleibt eine Frage: Traue ich der Ständigen Impfkommission STIKO, die Impfungen empfiehlt – oder nicht. Mangelndes Vertrauen und Desinformationen verunsichern die Eltern.”
in den letzten tagen haben sie berlin verstopft, die evangelischen christen mit ihren orangenen halstüchern. haben ihre messen abgehalten und wasweißichnoch. leider nehmen es veranstalter und einige besucher nicht so genau mit ihrer geschichte und der toleranz und lassen kritiker festsetzen. dass nur nichts ihr ersatz-jesulein martin luther beschmutzt. auf der anderen seite wird unter anderem mit der afd diskutiert. währendessen wird der polizeistaat beschworen und der ganze kirchentag überwacht mit video und dem ganzen bums. und der steuerzahler finanziert die party, so als hätte es nie eine trennung von staat und kirche gegeben. es ist ärgerlich und frustrierend, entschuldigung, da habe ich kein verständnis.
btw: Das 11. Gebot: “Du sollst Deinen Kirchentag selbst bezahlen”
Photo taken at: Rathaus Steglitz
Photo taken at: Düsseldorf Hauptbahnhof
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