jetzt ist es wieder warm in berlin nach einer woche regen. die autos in der wollankstraße stauen sich in alle richtungen (wir berichteten) und es geht nicht mehr vorran. es wird gehupt und geschimpft
jetzt ist es wieder warm in berlin nach einer woche regen. die autos in der wollankstraße stauen sich in alle richtungen (wir berichteten) und es geht nicht mehr vorran. es wird gehupt und geschimpft
vor ein paar wochen saßen wir in einer art bar im friedrichshain und ein typ aus potsdam labert uns zu. kommt ein anderer typ dazu, labert noch mehr unsinn und verkündet lauthals, dass er grad koks im wert von ülfzig bestellt habe und ob sich jemand beteiligen möchte. es war alles sehr unangenehm und wir flüchteten.
da versucht die politik und gesellschaft, die dealer im görli verantwortlich zu machen – in wahrheit sind es die hippe partyszene, die druffen macker, die feierwütigen, die das drogenproblem haben. gäbe es keine nachfrage, gäbe es auch kein breites angebot und offene kriminalität.
in frankreich gibt es in manchen postfilialen umkleidekabinen (die aussehen wie briefkästen 🥰), damit man das bestellte anprobieren und ggf. gleich zurück schicken kann.
in der hasenheide haben sie eine tote tigerpython gefunden. ob der Killer Rabbit of Caerbannog zurück ist?
liminal spaces sind grenzräume, leere und verlassene räume, irgendwann zwischen vergangenheit und zukunft. ein phänomen der internetästhetik sei das, so lernen wir. und begriffe wie backrooms und creepypasta fallen. ich mag das konzept, naklar.