Filmkritik: The Darjeeling Limited (2007)

nach dem tod ihres vaters, begleiten wir die drei brüder whitman auf zugreise durch indien zu ihrer mutter und zu sich selbst. alles ist quietschbunt und absurd. es werden medikamente genommen, aber es geht nicht um drogen. die brüder sehen aus wie beatles, aber es geht nicht um musik. es werden verschiedene absichten und theorien diskutiert, aber keine sind wichtig. eigentlich weiß man gar nicht, was Wes Anderson und sagen will, aber ist auch egal. ein schöner film, der voller grotesker sitationen ist.

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