Schlagwort: table
unterwegs mailen
einziger wermutstropfen womöglich: die erhöhte lese- und schreibfrequenz könnte die lebensdauer vom stick verkürzen. aber das ist bei den hardwarepreisen fast schon zu vernachlässigen.
Tragbarer Bill-Zähler
ich bin dann mal weg. gleich spielt deutschland und währenddessen überfalle ich die sparkasse nebenan. damit das dings hier auch was zu zählen hat. hehe
(via)
tischlein, rock dich!
[youtube 3wA_nLJD-UE]
empfehlungen des hauses:
ZUHAUSE BLEIBEN:
- SPON: Chatten vor der Internet-Ära. Als die Antennen qualmten (via c.)
Ob Trucker, Hausfrauen oder „Frequenzrocker“. Der CB-Funk, das erste moderne Mitmach-Massenmedium der Deutschen, machte vor 30 Jahren die ganze Nation süchtig. Heute erinnern nur noch ein paar alte Trucker-Songs im Radio an die große, wilde Zeit des Jedermann-Funks mit seiner bizarren Geheimsprache. Von Jochen Bölsche - wikihow: How to Create a Made Up Word
- wikihow:How to Communicate With Your Cat
- tagesspiegel: Polizeiwagen geklaut – der Schlüssel steckte
- wolfgang schäuble:
- roland koch:
- chaosradio.ccc: Politik für Anfänger. Was man über das poltische System Deutschlands wissen sollte und wie man sich selbst beteiligen kann
A Dublin theater proprietor named Richard Daly made a bet that he could create a nonsense word and within 48 hours that word would be on everyone’s lips and they would have made up a meaning for it. He won that bet by painting the word „quiz“ all over town. While this may not be the true story, or even your intent when creating a made-up word, making up words can be fun and by following a few simple steps you can expand the ways you do just that. Be careful, though. You might end up creating insquantulous muskaroons that are downright sprunky.
Scientists have discovered that cats have developed an elaborate communication system with hundreds of vocalizations to tell humans what they want. They know that we are in charge, so it makes sense for the cat to learn to communicate vocally, and to make sure that we understand what they are saying. Cats can also learn to understand what we want them to do by our repetition of words or actions in a consistent manner. In this way, we are able to communicate with cats in a dialogue that takes time and effort to develop but is very rewarding for both.
Berliner Polizisten staunten nicht schlecht, als sie bei einer Verfolgungsjagd in Wedding ihr Auto verließen und der Dienstwagen kurz darauf an ihnen vorbei raste. Ein Unbekannter hatte sich den herrenlosen Wagen unter den Nagel gerissen.
REDEN:
„Alle grundrechtlich geschützten Bereiche enden irgendwo. Wo diese Grenzen sind, wie man die gegensätzlichen Interessen abgrenzt, ist Sache des Gesetzgebers. Ich verstehe, dass manche Verfassungsrichter gern Ratschläge geben würden. Dazu sind sie aber nicht demokratisch legitimiert. „
„Ich glaube, dass ich der Demokratie nütze, indem ich sehr zuspitze und Probleme, die die Menschen bedrücken, wie die sich häufenden brutalen Gewalttaten jugendlicher Täter, anspreche.“
Immer gegen alles zu sein ist einfach, aber wie bewegt man Politik selbst in die richtige Richtung und bringt sich ein bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist? Tim Pritlove spricht mit dem Politologen, Blogger und Journalisten Falk Lüke über das politische System der Bundesrepublik Deutschland, das Parteiensystem und wie man sich selbst am besten einbringen kann.
Aufnahme vom: 14.01.2008 // Teilnehmer: Tim Pritlove (Moderation), Falk Lüke
[picture by informiert-wolfgang.de (lizenz)]
die zucht nach geld

Es wird Zeit, mal in die Pötte zu kommen: Raising Rabbits for Profit hieß eine Geschichte in der Zeitschrift Popular Mechanics (August 1938). Und das trifft es auch: Warum sich lange mit dem felligen Problem rumquälen. Eine industrialisierte Hasenzucht lohnt sich in jedem Fall: Mehr Spielgefährten für den eigenen Nachwuchs, jeden Tag lecker Essen („tender meat comparable to breast of chicken„) und natürlich mehr Haushaltsgeld.
Doch wie das Ganze aufziehen? Der Artikel beschreibt sehr anschaulich die Probleme der Anfänger und gibt Tipps zum korrekten Abschlachten („In some places slaughter houses that specialize in rabbits call for the live animals when they are ready. In other localities you arrange with a butcher to handle the output of your hutches.“). Also vorher informieren. Und mit ausreichend Hasen-Material anfangen. Ich sag nur expotentielle Reproduktion… Mehr sag ich jetzt nicht.
Fast poetisch schließt der Artikel dann: „Raising them is a pleasant and profitable occupation and success with them takes proper management and attention to details just the same as in any other business. The fundamentals of success are good breeding stock, proper equipment and the right care.“
Dem bleibt nichts hinzuzufügen. Ich schau mir jetzt erstmal ein paar Schlachthöfe an.
(pictures by amigurumi kingdom (license) and Modern Mechanix)
empfehlungen des hauses:
- 1-click Award
- Hintergrund: Anti-Terror-Maßnahmen seit 2001 | tagesschau.de
- Wellington Grey: Periodic Table of the Internet
- krijn shoots people
- pictopedia :: the new photo website
ist. schon. lustig. (dauert aber ein bischen beim laden)
schöne übersicht. oder eher traurig. je nachdem…
schon witzig irgendwie. verstehe aber das system nicht…
Krijn Van Noordwijk fotografiert. aber richtig.
noch ein versuch, mit einem anderen ansatz. sieht auf jeden fall interessant aus und man sollte es im auge behalten…
fieberwahn auch ohne ubahn, teil iv
anleitung fürs kranksein:
– hier klicken
– warten, bis die animation geladen hat
– maustaste gedrückt halten und nach oben ziehen bis kurz unter die bookmarks
– immer wieder neue interessante details erkennen und garnicht merken, dass es sich wiederholt
– funktioniert auch unter dem einfluss von drogen oder stärkeren schmerztabletten –
(via)
are you buzzy or what ?
heute war partner briefing beim software-giganten und es gab eine menge zu lernen. am montag ist nämlich großer launch (general availability day). alles, was ich schon immer über produktivitätsinfrastruktur und echtzeitkommunikation (rtc) erfahren wollte, habe ich da gehört. und dies ding hier wird sicher der megatrend.
wenn es um sensitive informationspolitik geht, den unterschied zwischen backend und frontend und life cycles, userpopulation und multi level undo, bin ich eine kapazität am markt.
nach der veranstaltung, in der ubiquitären realität sozusagen, ereigneten sich folgende geschehnisse, deren tragweite ich noch garnicht abzuschätzen vermag: erst zog der geldautomat am zoo meine karte ein und eine halbe stunde später in der filiale meines vertrauens am alex erklärte mir die angestellte, dass sie sich das auch nicht erklären könne. wiederum eine halbe stunde später fand sich folgende verschlüsselte botschaft in meinem briefkasten:
was hat das nur alles zu bedeuten? im moment rätsele ich ja noch über sarbanes oxley und basel II, versionierung und aggregatsplatformen (ein bei google gänzlich unbekanntes wort), da hab ich keine nerven für solche scherze meiner bank.