Filmkritik: Drive (2011)

toller film über einen, der doch nur auto fahren will, sich aber in eine mafiöse struktur einparkt und da nur durch rohe gewalt wieder rauskommt. man hätte die schmalzszenen rauslassen können (und die hässliche jacke mit dem skorpion), ansonsten ist er sehr ruhig, stilvoll und spannend.

[xrr rating=6.5/7]

[youtube P9yB4LUVeCI]

Filmkritik: The Ides of March – Tage des Verrats (2011)

ein spannender ausflug in das amerikanische wahlsystem. eine vorwahl muss gewonnen werden, die wahlkampfteams spielen mit allen tricks und am ende wird es eine schmutzige intrige. schön gespielt, reduziert auf das wesentliche und mit bitterem Nachgeschmack: Mit Demokratie hat das nicht mehr viel zu tun. Kann man sich anschauen.

[xrr rating=5/7]