Filmkritik: Prophezeiung der Maya / Doomsday Prophecy (2011)

der wohl schlechteste film aller zeiten nimmt den diesjährigen geplanten weltuntergang zum anlass, um seine ganz eigene version des verderbens zu erzählen. alle wollen den zauberstab vom bestsellerautor, um in die zukunft zu gucken. eric und brooke machen sich auf den weg in den wald, um den stab den statuen in den kopf zu stecken, weil nur so die erde gerettet werden kann, wegen der parallelität der galaxienäquatoren, ihr wisst schon. dazwischen tut sich schon die erde auf, schlechtere spezialeffekte waren selten. und der pöse agent der regierung versucht auch noch die beiden zu töten, um an den stab zu kommen. was für ein quark.

[xrr rating=0.5/7]