[xrr rating=4.25/7]
Technisch gelöst mit dem Plugin Xavin’s Review Ratings, das schreibt zwar nicht in die Datenbank, aber sieht dafür schnuckelig aus!
Meinungen dazu?
everything looks better in black and white
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Technisch gelöst mit dem Plugin Xavin’s Review Ratings, das schreibt zwar nicht in die Datenbank, aber sieht dafür schnuckelig aus!
Meinungen dazu?
Er hat die Mechanismen flüchtigen Ruhms ebenso durchschaut wie die überaus berechenbare Vorgehensweise der Medien. Während andere nach ihren „15 Min. Of Fame“ gieren, schlendert er zu Gitarren- und Banjo-Klängen gemütlich in den Sonnenuntergang.
und auch der pixelroiber wird – wenn er denn wieder heil zuhause angekommen ist – wieder eine jener verkorkstkopfigen kritiken schreiben, die nur im musikbusiness erlaubt sind – und vielleicht im ZEIT-feuilleton (das wort musste ich erstmal nachschlagen). link wird nachgereicht.
sweeney todd ist ja wohl ganz großer mist. so eine art sleepy hollow, nur gesungen, was nicht unbedingt dem film dient. die story über einen süßsauren seemannsfriseur mit gruseliger frise (johnny depp) ist ungefähr so erheiternd wie die frauen schön. aber bei tim burton geht es bekanntlich nie um ästhetik. aber das schlimmste, ich sagte es bereits, ist das gesingse im film. immer, wenn es spannend wird, trällert einer los. annehmbar sind die gewaltszenen, da spritzt nur so das blut und der betrachter ekelt sich. das war wohl nix. ganz anders und doch besser ist dagegen Charlie und die Schokoladenfabrik – auch wieder von und mit depp/burton. kinderfilmiger und damit glaubwürdiger. ganz ohne blut, dafür aber mit ganz viel zucker. und ohne gesang. fast wie Nightmare Before Christmas, der aber immer noch ganz weit oben ist auf meiner persönlichen skala. ganz anders und doch aber auch empfehlenswert ist juno – tiefgängige teenieklamotte mit ernstem hintergrund und einer großartigen hauptdarstellerin.