Filmkritik: The Ides of March – Tage des Verrats (2011)

ein spannender ausflug in das amerikanische wahlsystem. eine vorwahl muss gewonnen werden, die wahlkampfteams spielen mit allen tricks und am ende wird es eine schmutzige intrige. schön gespielt, reduziert auf das wesentliche und mit bitterem Nachgeschmack: Mit Demokratie hat das nicht mehr viel zu tun. Kann man sich anschauen.

[xrr rating=5/7]