Filmkritik: 25km/h (2018)


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Mal wieder im Kino, mal wieder ein deutscher Film. Mit Eidinger und Mädel in den Hauptrollen und anderen bekannten Schauspielern. Ein Roadmovie auf Mofas. Von der schwäbischen Provinz an die Ostsee. Die Brüder, mittlerweile in ihren Vierzigern, finden zu sich selbst und zueinander. Zwischen derben Humor und Sentimentalem, vorhersehbarem Plot, Provinzbashing sind ganz viele Details, die den Film so knuffig machen. Allzu viel tiefe Gesellschaftskritik sollte man nicht erwarten, er plätschert so vor sich hin und man hat seinen Spaß. Dabei bleibt das Niveau wesentlich über der typischen deutschen Klamauk-Komödie.